K�rzlich ritt ich in die Weite
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Susann
, 2001
K�rzlich ritt ich in die Weite,
weiter flog ich gerade aus,
einer vor mir, ich als zweite,
waren auf dem Weg nach Haus.
Jeden Tag ein anderer Weg,
f�hrt zu meinem sch�nen Heim,
der eine kommt,ein andrer`geht.
Woanders k�nnts`nicht sch�ner sein
Ganz viel Licht und Harmonie
F�llen meine R�ume,
im Hintergrund die Melodie,
wiegen lieblich meine Tr�ume.
Ich mich manchmal auch verlaufe,
finde mein zu Hause nicht.
Von dem Regen in die Traufe,
schlie� die Augen und suche mich
Doch immer wieder,welch ein Gl�ck,
kehr ich in mein Heim zur�ck
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