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Innere Begegnungen im Maha Yoga(Mahayoga-Erklärungen aus einem Brief von Durga) © copyright Durga, Waldviertel, Österreich |
Im Maha Yoga sind wir durch Liebesverbindungen seit z. T. unendlich vielen Leben verknüpft mit jenseitigen Helfern und Gottheiten. Wir sagen dazu "jenseitige Helfer und Gottheiten" - das sind Worte für Begleiter, deren Wesen wir eher in der Begegnung verstehen lernen als mit dem Intellekt. Diese alten Liebesverbindungen gilt es, neu zu entdecken und zu verlebendigen. Zunächst scheint es, als ob wir nicht viel dazu tun könnten - haben wir doch keine Ahnung, mit wem wir verbunden sind und ob überhaupt.
Jedem "Adepten" im Yoga wird mit als erstes die Aufgabe gestellt - und die kann Wochen in Anspruch nehmen -, sich seiner Sehnsucht bewusst zu werden, so tief und innig es nur geht. Die Frage: "Wonach sehne ich mich eigentlich?" (so, dass einem die Tränen kommen können, wenn man sich der Antwort zu nähern beginnt), ist der Weg. |