Index: Selbstverwirklichung

 
 

Die Meister des Karmas

© copyright Alfred Ballabene, Wien


 
 

So weit es absehbar ist, kommt der Entwicklung der einzelnen Individuen innerhalb der Schöpfung eine zentrale Bedeutung zu. Jene höchst entwickleten Wesen, welche sich der Entwicklung ganzer Gruppen von Individuen oder gar von Völkern widmen, nennt man "Meister des Karmas".

Die Meister des Karmas arbeiten innerhalb einer jenseitigen Struktur von Zustandigkeitsbereichen. Sie bilden dort jeweils Hierarchien, wobei gilt, dass mit zunehmendem Wissen und Können Verantwortung und Aufgabenbereich steigt. Die "Wissenden" jener Hierarchien ergänzen ihre praktischen Tätigkeiten und ihr Organisieren zusätzlich mit Schulung und Einweisung, der ihnen unterstellten Helfer.

Die verschiedenen Zuständigkeitsbereiche

  • Tod: Die Tod-Helfer regeln den Ablauf und des Sterbens und führen die verstorbenen Menschen in ein ihnen gemäßes jenseitiges Reich. Verstorbene denen kein Tod-Helfer beisteht, bleiben oft als erdgebundene Seelen in der irdischen Welt hängen.
  • Richter: Aufsicht, dass keine karmischen Ungerechtigkeiten entstehen, durch etwaigen Übereifer der dunklen oder hellen Hierarchien (diese dürfen nur bis zu einem bestimmten Limit "bestrafen" oder "fördern").
  • Schicksalsplanung: Konstruktion und Besprechen des Karmas für eine neuerliche Inkarnation mit der jeweiligen Individualität und ihren Helferfreunden.
  • Völkerkarma und Lenken einer Volksentwicklung - in dem Sinne: wie kann man die Menschen trotz der vielen und großen Fehler, die sich machen, doch noch in eine positive Entwicklungslinie führen (eine fast unmögliche Aufgabe).
  • Obsorge von Erhaltung und Bewahrung von Tierarten und Pflanzenarten. In diesem Zweig ist besonders erkennbar wie wichtig die Kooperation verkörperter Menschen ist.
  • und vieles mehr... Der ganze jenseitige Wanderweg gehört auch noch dazu,
    Prüfungen durch Lebenssituationen (wenn jemand einen aufstieg will, so muß er/sie auch die Reife dazu beweisen können. ...