MER-KA-BA  Atem-Technik
(Drunvalo Melchizedek)

merkaba


  • Vorbereitung - Laden der Chakras mit MUDRA-Energie

    1. Verbinde die Finger (1)(2)(3), Daumen + Zeigefinger + Mittelfinger
    2. Finger (2)(3), Zeigefinger + Mittelfinger beider Hände zeigen zum 3. Auge. Visualisiere einen Energie-Strahl ausgehend von diesen Fingern zum 3. Auge
    3. Halte die Hände so, daß mit dem 3. Auge ein gleichseitiges Dreieck gebildet wird. Das verriegelt den psychischen Körper zuverlässig und lädt das 3. Auge auf
    4. Wiederhole diesen Prozeß für die anderen Chakras in der folgenden Reihenfolge:

    8 = oberes Chakra, 1 Hand-Länge über dem Kopf
    7 = Kronen Chakra
    6 = 3. Auge Chakra
    5 = Hals Chakra
    4 = Herz Chakra
    3 = Solar Plexus Chakra
    2 = Geschlechts Chakra
    1 = Wurzel/Basis Chakra
    0 = unteres Chakra, 1 Hand-Länge unterhalb der Füße
    dies lädt alle Chakras auf und entfernt Blockaden in den Chakras, außer für größere Blockaden.



  • MER-KA-BA  Atmung - einleitende Vorbereitungen

    1. Entspanne Dich.
    2. Halte das Rückgrat gerade.
    3. Öffne das Herz Chakra.

    Fühle Liebe für alles Leben überall. Dies ist die allerwichtigste Anweisung. Mit Liebe wirst Du die MER-KA-BA aktivieren, selbst wenn Du die Anweisungen nicht korrekt oder unvollständig ausführst. Ohne Liebe wirst Du die MER-KA-BA niemals aktivieren, selbst wenn Du alles korrekt ausführst.


  • Definition der räumlichen Anordnung der Tetraeder (abhängig vom Geschlecht)

    Ein Tetraeder ist eine 3 seitige Pyramide, die zusammen mit der Basis 4 (tetra) Seiten hat. Jede der 4 Seiten ist eine identisches gleichseitiges Dreieck.

    Das nach oben weisende elektrisch männliche Tetraeder. Das nach unten weisende magnetisch weibliche Tetraeder.
    Beide teilen sich den gleichen Raum, durchdringen einander und bilden dabei ein Doppel-Tetraeder, bekannt als Stern-Tetraeder.

    Jeder Mensch besitzt 3 Stern-Tetraeder, jeweils ein Stern-Tetraeder für den physischen Körper, eins für den Mental-Körper und eins für den Emotional-Körper.

    Physischer Körper: das Stern-Tetraeder ist elektrisch neutral und stationär gebunden an die Basis der Wirbelsäule. Seine Orientierung ist abhängig vom Geschlecht, ob Mann oder Frau. Normalerweise ändert es seine Orientierung niemals.

    Mental-Körper (Geist): das Stern-Tetraeder ist elektrisch, männlich und rotiert links drehend im Gegen-Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.

    Emotional-Körper (Gefühl): das Doppel-Tetraeder ist magnetisch, weiblich und rotiert rechts drehend, im Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.









    Weibliches Tetraeder: Magnetisch. Nach unten weisend, Richtung Erd-Mittelpunkt.

    Benutzt beim Ausatmen.

    Seine obere Fläche liegt auf Höhe des Sternums, der Brustwarzen oder des Herzens.
    Die nach unten zeigende Spitze liegt eine Handbreit unter den Füßen, wenn man steht.

    Männliches Tetraeder: Elektrisch. Nach oben weisend, Richtung Sonne.

    Benutzt beim Einatmen.

    Die nach oben zeigende Spitze liegt eine Handbreit oberhalb des Kopfes.
    Die untere Fläche des Tetraeders ist auf Höhe der Knie, wenn man steht.


    Weibliche Orientierung der Stern-Tetraeder

    vorn

    hinten

    Sicht von oben

    Männliche Orientierung der Stern-Tetraeder

    vorn

    hinten

    Sicht von oben

    Weibliche Orientierung

    Eine Spitze des weiblichen Tetraeders zeigt nach vorn.
    Eine Spitze des männlichen Tetraeders zeigt nach hinten.

    Sicht von oben


    Männliche Orientierung

    Eine Spitze des männlichen Tetraeders zeigt nach vorn.
    Eine Spitze des weiblichen Tetraeders zeigt nach hinten.

    Sicht von oben


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  • Übersicht Atem 1-18


    Atem 1-6

    Um die Polaritäten innerhalb Deiner 8 elektrischen Schaltkreise ins Gleichgewicht zu bringen und zu reinigen.

    Atem 7-13

    Um den richtigen Prana-Fluß durch Deinen Körper und das kugelförmige Atmen in Deinen Körper wieder herzustellen.

    Atem 14

    Um das Gleichgewicht von Prana-Energie innerhalb Deines Körpers vom Bewußtsein der 3. Dimension zum Bewußtsein der 4. Dimension zu wechseln.

    Atem 15-17

    Um die gegenläufig rotierenden Felder der MER-KA-BA  in und um Deinen Körper wieder herzustellen.

    Atem 18

    Dieser Atem wird Dir von Deinem eigenen Höheren Selbst gegeben, wenn Du dazu bereit bist. Er bringt Dich, sogar physisch, mit Licht-Geschwindigkeit
    in die 4. Dimension.
  • MER-KA-BA Atmung - Einzel-Schritte

  • Atem 1-6 - die männlichen und weiblichen Tetraeder

    Absicht: Um die Polaritäten innerhalb Deiner 8 elektrischen Schaltkreise ins Gleichgewicht zu bringen und zu reinigen. Herz: Fühle LIEBE für alles Leben.

    Wiederhole den folgenden Zyklus 6 mal für Atem 1-6

    Das Umschalten bei der Visualisierung der 2 Tetraeder zwischen Einatmen und Ausatmen sollte nicht ein graduelles Abklingen, sondern ein plötzliches Umschalten sein, wie das Schalten eines Lichtschalters.

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    BEGINN des ZYKLUS für Atem 1-6
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    Mache das zugehörige MUDRA für jeden Atem:
    Das verwendete Mudra bestimmt, welcher der elektischen Schaltkreise gereinigt wird. Handflächen nach oben. Finger berühren sich nicht gegenseitig oder etwas anderes, nur die angegebenen Finger: Daumen (1)   Zeigefinger (2)   Mittelfinger (3)   Ringfinger (4)   kleiner Finger (5)

    Atem Nummer - sich berührende Finger: 1 -> (1) + (2)
    2 -> (1) + (3)
    3 -> (1) + (4)
    4 -> (1) + (5)
    5 -> (1) + (2)
    6 -> (1) + (3) Atme durch die Nasenlöcher, wenn nichts anderes gesagt wird.

    Atme etwa 7 Sekunden ein, visualisiere Dein männliches Tetraeder (nach oben weisend) erfüllt mit brilliantem Licht,  elektrischem Licht, wie die konzentrierte Lebens-Licht-Essenz in einem Blitz.

    Keine Pause oder Verzögerung zwischen Einatmen und Ausatmen.

    Atme etwa 7 Sekunden aus, visualisiere Dein weibliches Tetraeder (nach unten weisend) erfüllt mit brilliantem Licht,  elektrischem Licht, wie die konzentrierte Lebens-Licht-Essenz in einem Blitz.

    Halte den Atem etwa 5 Sekunden an, oder bis Du einen 'Zwang fühlst wieder zu atmen'.

    Das Timing des Atems kann angepasst werden, wenn Du Dich damit vertraut gemacht hast. So kannst Du Deinen eigenen Rythmus oder die Zeit-Dauer pro Atem herausfinden.

    Plötzliche schnelle AUGEN-BEWEGUNG mit nach unten gerichtetem Atem-Puls:

    Deine geschlossenen Augen bewegen sich von den Seiten mehr zum Zentrum und dann nach oben, als wenn Du zum Scheitel des Kopfes Richtung 3. Auge blickst und dann eine sehr plötzliche intensive Abwärts-Bewegung machst, als wenn Du unter Dich blickst, während Du gleichzeitig plötzlich die restliche Atem-Luft ausatmest. Dabei kreuzen sich linke und rechte Gehirn-Hemisphäre und Du fühlst eine elektrische Sensation die Wirbelsäule abwärts laufen, da dies einen elektischen Impuls die Wirbelsäule hinunter sendet.

    Visualisiere gleichzeitig Dein weibliches Tetraeder das seine Lebens-Kraft schnell nach unten entleert, als wenn sein Energie-Inhalt eine Flüssigkeit ist, die im Bruchteil einer Sekunde aus der Fuß-Spitze entweicht. All dies erzeugt durch Deine Visualisierung einen abwärts gerichteten Puls, einen Prana-Puls und einen Atem-Puls. Dies stößt die negative Energie Deines diesem Mudra zugeordneten elektrischen Systems durch die Fuß-Spitze Deines abwärtsgerichteten weiblichen Tetraeders in das Zentrum der Erde. Dies reinigt den jedem Mudra zugeordneten Teil Deines elektrischen Systems von negativen Gedanken und Gefühlen.

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    ENDE des ZYKLUS für Atem
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    Wiederhole diesen Zyklus sofort, außer beim 6. Zyklus, bei dem Du mit dem nächsten Schritt fortfährst, mit Änderung der Mudras und Einatmen.



  • Atem 7-13 - die PRANA-Röhre entlang der Wirbelsäule.

    Absicht: Um den richtigen Prana-Fluß durch Deinen Körper und das kugelförmige Atmen wieder herzustellen.

    Mudra: Behalte für Atem 7-13 das Mudra der sich berührenden Finger (1)(2)(3) = Daumen + Zeigefinger + Mittelfinger bei, die Handfläche nach oben.

    Visualisierung: Vergiß für diese Atem die Visualisierung der 2 Tetraeder. Konzentriere Dich statt dessen auf die klare Prana-Röhre durch Deine Wirbelsäule. Diese Röhre ist vollkommen gerade, wie eine fluoreszierende weiße Röhre mit dem Durchmesser eines Loches geformt von Daumen und Mittelfinger. Sie hat eine kristalline Spitze an jedem Ende und paßt in den Scheitelpunkt jedes Tetraeders und ersteckt sich vertikal von der oberen Spitze Deines männlichen Tetraeders (eine Handbreit über Deinem Kopf) zur unteren Spitze Deines weiblichen Tetraeders (eine Handbreit unter Deinen Füßen).

    Visualisiere reines männliches Prana das als brilliantes weißes Licht die Wirbelsäule herabkommt den halben Weg die Röhre hinunter zum Nabel.

    Visualisiere reines weibliches Prana das als brilliantes weißes Licht die Wirbelsäule heraufkommt den halben Weg die Röhre hinauf zum Nabel.

    Das nach unten gerichtete männliche Prana und das nach oben gerichtete weibliche Prana treffen sich innerhalb dieser Röhre am Nabel oder Solar-Plexus. Du lenkst die beiden Strahlen von Prana so, daß sie sich am Nabel innerhalb der Röhre treffen.


  • Atem 7-13

    Kein Anhalten des Atems, nur einatmen und ausatmen. Du atmest etwa 7 Sekunden ein und dann etwa 7 Sekunden aus und fährst dann sofort mit dem nächsten Atemzug fort, ohne Anhalten des Atems. Der innere Prana-Fluß von den 2 Polen bleibt ununterbrochen erhalten, während Du zwischen Einatmen und Ausatmen umschaltest.


  • Atem 7

    Atme etwa 7 Sekunden ein während Du visualisierst, wie sich diese 2 Ströme von Prana innerhalb der Röhre am Nabel treffen. Dies Zusammentreffen beginnt sofort eine kleine Kugel zu erzeugen (etwa in der Größe einer Pampelmuse) und diese Kugel beginnt zu wachsen.

    Atme etwa 7 Sekunden aus, während Du mit dieser Visualisierung fortfährst mit der wachsenden Kugel, bis sie 20-23 cm im Durchmesser hat.


  • Atem 8

    Fahre fort in der gleichen Weise zu atmen und zu visualisieren, wie die Kugel in der Größe zunimmt und fortfährt Lebenskraft-Energie zu konzentrieren. Nach dem 8. Atem erreicht die Kugel ihre maximale Größe und kann nun nicht mehr größer werden (die Kugel hüllt jetzt den ganzen Körper ein). Dies wird die "Mond-Kugel" genannt.


  • Atem 9

    Fahre fort. Die Kugel kann nun nicht mehr größer werden, daher konzentriert sich das Prana weiter in der Kugel und wird infolgedessen immer strahlender.


  • Atem 10

    Fahre fort.

    Etwa auf halbem Weg erreicht die Prana-Kugel durch dieses Einatmen die maximale Konzentration (kritische Masse) und die Kugel entzündet sich in eine blendend leuchtende Kugel von gold-weißem Licht mit einem Durchmesser von 2 Hand-Längen. Bei Abschluß des Einatmens ist diese goldene Licht-Kugel "bereit" und "reif" für eine Transformation.

    Forme beim Ausatmen ein kleines Loch mit dem Mund und atme kraftvoll innerhalb einer Sekunde durch dieses kleine Mund-Loch aus.

    Dieses plötzliche Ausatmen durch den Mund bringt die Kugel dazu, sich plötzlich auszudehnen zu einem riesigen Ball von leuchtend sonnen-goldenem Licht. (Der äußere Rand dieser Kugel reicht bis zu den ausgesteckten Fingern Deiner ausgestreckten Arme, wenn Du Deine Arme leicht oberhalb der Horizontalen ausstreckst, etwa in den Positionen von 10:00 Uhr und 2:00 Uhr.)

    Diese Kugel ist noch nicht stabil.


  • Atem 11, 12, 13

    Diese 3 Atem stabilisieren die riesige Licht-Kugel. Entspanne Dich einfach und fühle den Prana-Fluß dort hinein von den 2 Polen, die sich am Nabel teffen und sich dann ausdehnen zu der großen Kugel. Nach Abschluß des 13. Atems ist diese Kugel stabil geworden. Die ursprüngliche kleine Kugel ist immer noch da innerhalb der größeren Kugel, heller und konzentrierter als die größere Kugel. Es ist diese innere Kugel, von der man Prana abziehen kann zu unterschiedlichen Zwecken, wie zum Heilen.


  • Atem 14 - Wechsel vom Nabel zum Herz. 'Sternum-zentriertes Atmen'

    Absicht: Um das Gleichgewicht der Prana-Energie im Körper umzuschalten vom Bewußtsein der 3. Dimension zum Bewußtsein der 4. Dimension.

    Herz: Fühle LIEBE zu allem Leben.

    Mudra: Für Männer: Linke Hand ruht auf rechter Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben. Für Frauen: Rechte Hand ruht auf linker Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben. Dies ist ein entspannendes Mudra. Du wirst dies Mudra für alle noch verbleibenden Atem beibehalten.

    Bewege das Kugel-Zentrum (Treffpunkt von männlicher + weiblicher Energie in der Röhre) beim Einatmen vom Solar-Plexus (Nabel) aufwärts zum Herzen (etwa 2,5 cm oberhalb des Sternums, des Chakras der 4. Dimension). Während Du dies tust, bewegt sich die ganze große äußere Kugel aufwärts und zieht sich leicht zusammen (Der äußere Rand der Kugel hat nun die Größe Deiner ausgesteckten Hände, wenn Deine Arme horizontal sind, Position von 9:00 Uhr und 3:00 Uhr). Die kleinere innere Kugel bewegt gleichzeitig ihr Zentrum in identischer Weise.

    Dabei wechseln wir vom Bewußtsein der 3. Dimension (Solar-Plexus zentriertes Erd-Bewußtsein) zum Bewußtsein der 4. Dimension ( Herz-Sternum zentriertes Christus-Bewußtsein).


  • Leichtes Atmen - zwischen Atem 14 und 15

    Dieses zwischenzeitliche Atmen ist ein empfohlener Schritt, bis Du Kontakt zu Deinem Höheren Selbst gefunden hast. Danach kannst Du dieses zwischenzeitliche Atmen überspringen und direkt fortfahren mit Atem 15.

    Wir wechseln jetzt von der männlichen Betonung bei komplizierten geistigen Details zur weiblichen Betonung von Gefühlen. Nimm Dein weibliches Selbst an. SEI einfach, atme und fühle.

    Wir entspannen jetzt bei leichter Atmung, weniger tiefe, flachere Atmung. Konzentriere Dich gleichzeitig auf das Fühlen von Liebe und das Fühlen der 2 Energie-Ströme, die sich im Herzen (im Sternum) treffen und nach außen strahlen um eine Kugel zu schaffen.

    Dies wird 'kugelförmige Atmung im Christus-Bewußtsein' genannt, 'Delphin-Atmung' oder 'Wal-Atmung'. Führe diese leichte Atmung 15-60 Minuten aus, wenigstens aber 15 Minuten. Tue dies so lange, bis Du Dich sehr tief und zentriert fühlst.


  • Atem 15-17

    Anmerkung: Es wird empfohlen, nicht mit Atem 15-17 fortzufahren, bis Du Kontakt zu Deinem Höheren Selbst gefunden hast und es Dir die Erlaubnis gegeben hat, fortzufahren. Diese Atem erzeugen enorm große Kräfte!

    Absicht: Um die gegenläufig rotierenden Felder der MER-KA-BA innerhalb und um Deinen Körper herum wieder zu erschaffen.

    Mudra: Für diese 3 Atem benutze das gleiche Mudra wie für Atem 14. Dies ist ein Mudra, das entspannt. Für Männer: Linke Hand ruht auf rechter Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben. Für Frauen: Rechte Hand ruht auf linker Hand, mit sich berührenden Daumen, Handflächen nach oben.

    Die 3 Stern-Tetraeder: Ob Du ein Mann oder eine Frau bist, Du hast jeweils 3 Sätze von Doppel-Tetraedern (männlich und weiblich), einen für den physischen Körper, einen für den Mental-Körper und einen für den Emotional-Körper.

    Das Stern-Tetraeder für den physischen Körper ist elektrisch neutral von Natur und bleibt stationär gebunden an die Basis der Wirbelsäule. In der Orientierung ist es abhängig vom Geschlecht, ob Mann oder Frau. Normalerweise ändert es seine Orientierung niemals.

    Das Stern-Tetraeder für den Mental-Körper (Geist), elektrisch, männlich, rotiert nach links im Gegen-Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.

    Das Stern-Tetraeder für den Emotional-Körper(Gefühle), magnetisch, weiblich, rotiert Vorderseite nach rechts im Uhrzeiger-Sinn, wenn man von oben sieht.


  • Atem 15 - Anschalten der MER-KA-BA Maschine, 1/3 Licht-Geschwindigkeit

    Absicht: Um die gegenläufig rotierenden Felder der MER-KA-BA innerhalb und um Deinen Körper herum wieder zu erschaffen.

    Herz: Fühle bedingungslose Liebe zu allem Leben.

    Code: Gib Deinem Geist beim Einatmen den Code - Gleiche Geschwindigkeit.

    Mache beim Ausatmen ein kleines Loch mit dem Mund und atme kraftvoll und schnell durch dieses kleine Loch aus.  Fast sofort beginnen die mentalen und emotionalen Doppel-Tetraeder zu rotieren, mit exakt gleicher Geschwindigkeit, 1/3 Licht-Geschwindigkeit an ihren äußeren Spitzen. Jetzt ist die MER-KA-BA Maschine eingeschaltet und rotiert im neutralen Gang.


  • Atem 16 - 34 / 21 - 2/3 Licht-Geschwindigkeit

    Code: Gib Deinem Geist beim Einatmen den Code - 34 21

    Dies bedeutet, das mentale Doppel-Tetraeder wird in der gleichen Zeit 34 mal gegen den Uhrzeiger-Sinn rotieren, während das emotionale Doppel-Tetraeder 21 mal im Uhrzeiger-Sinn rotiert. Dieses Rotations-Verhältnis wird auch aufrecht erhalten wenn beide ihre Geschwindigkeit erhöhen. 34 und 21 sind Teil der Fibonacci-Sequenz: 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 ... usw. Vieles vom Ingenieur-Design in der Natur basiert auf der Fibonacci-Sequenz. Mit unterschiedlichen Rotations-Frequenzen und Frequenz-Verhältnissen hat man Zugang zu unterschiedlichen Dimensionen.

    Blase beim Ausatmen die Luft durch ein kleines Loch im Mund aus, mit großer Kraft! Dies veranlaßt die Rotations-Geschwindigkeit sofort auf 2/3 Licht-Geschwindigkeit an den äußeren Spitzen zu beschleunigen. Es ist das plötzliche Ausatmen, das die Rotations-Geschwindigkeit veranlaßt zu beschleunigen.

    Das Verhältnis 34/21 erlaubt der MER-KA-BA schneller zu werden als 1/3 Licht-Geschwindigkeit, so wie sie jetzt plötzlich mit 2/3 der Licht-Geschwindigkeit rotiert.

    Die schnelle zentrifugale Drehung verursacht jetzt eine Ausbuchtung in der Mitte der Energie-Kugel, dies transformiert die rotierende Kugel in eine Scheibe. Wenn die Drehung 2/3 der Licht-Geschwindigkeit erreicht hat, nimmt die rotierende Kugel augenblicklich die Form einer rotierenden Scheibe an, etwa 140 cm im Durchmesser um Deinen Körper, zentriert an der Basis Deiner Wirbelsäule. Die Scheibe hat die Form einer 'fliegenden Untertasse' oder auch einer Galaxie. Diese Energie-Matrix wird MER-KA-BA genannt. Die gegenläufig rotierende Scheibe ist noch nicht stabil, sondern leicht schwankend.


  • Atem 17 - 9/10 Licht-Geschwindigkeit, abgestimmt auf die physische Dimension

    Herz: Fühle bedingungslose Liebe zu allem Leben.

    Code: Gib Deinem Geist beim Einatmen den Code - 9/10 Licht-Geschwindigkeit.

    9/10 Licht-Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der alle Elektronen in der physischen Dimension ihre Atome umkreisen. Dies ist die Geschwindigkeit auf die alles in der 3. Dimension abgestimmt ist.

    Das gleiche Verhältnis 34/21 tritt immer noch auf, aber bei einer höheren Geschwindigkeit, 9/10 Licht-Geschwindigkeit, der maximalen Geschwindigkeit für dieses Verhältnis. Diese Geschwindigkeit stabilisiert die gegenläufig rotierenden Energien.

    Beim Ausatmen, atme kraftvoll durch ein kleines Loch im Mund aus. Dies veranlaßt die MER-KA-BA auf 9/10 Licht-Geschwindigkeit an ihren äußeren Spitzen zu beschleunigen.

    Diese Geschwindigkeit stabilisiert die Rotation. Jetzt dreht sich die MER-KA-BA so schnell, daß sie die Stabilität eines Kreisels erzeugt, fest wie Stein.

    Und sie dreht sich jetzt so schnell, daß die Zentrifugal-Kraft sie noch weiter seitlich ausweitet in die Form einer abgeflachten Scheibe. Du bist jetzt in Deiner stabilen auf die 3. Dimension (physikalische Welt) abgestimmten MER-KA-BA. Jetzt sind alle Siddhis (spirituelle Kräfte wie Teleportation, Telepathie, Manifestation, Zeitreise) möglich. Jetzt wird alles, was Du in der MER-KA-BA denkst und fühlst Wirklichkeit. Da Deine Gedanken und Gefühle jetzt gewaltig verstärkt werden, ist das eine außergewöhnlich günstige Zeit für Meditation, Abstimmung auf Dein Höheres Selbst, positive Affirmationen und positive Visualiserungen.


  • Atem 18

    Du kannst diesen Atem nur von Deinem eigenen Höheren Selbst erhalten - und nur, wenn Dein Höheres Selbst fühlt, daß Du bereit dafür bist. Dieser Atem zeigt Dir dann, wie Du eine 90°-Drehung ausführen kannst, um aus der 3. Dimension heraus in andere Dimensionen einzutreten.

    Atem 18 bringt Dich mit Licht-Geschwindigkeit in die 4. Dimension. Dort laufen jetzt Serien von Frequenz-Verhältnissen ab, die zunehmend dichter an die Licht-Geschwindigkeit herankommen, bis sie Dich zur Licht-Geschwindigkeit bringen, an welchem Punkt Du plötzlich aus der physikalischen Dimensions-Realität verschwindest und plötzlich in einer anderen Dimensions-Realität erscheinst, welche bestimmt wird durch das am nächsten liegende Frequenz-Verhältnis und die Geschwindigkeit der Drehungen. Die MER-KA-BA kann Dich daher heim bringen zu Deiner höher dimensionalen Quelle und Deinem Ursprungs-Punkt.


  • Mehr über die MER-KA-BA - gegenläufig rotierende Felder = Kontinuität von Gedächtnis und Bewußtsein

    Wenn die gegenläufig rotierenden Felder Deiner MER-KA-BA aktiv und funktionsfähig sind, hast Du Dein eigenes internes elektro-magnetisches Kraft-Feld aufgebaut. Wenn nun der Planet in den Photonen-Gürtel der größeren zentralen Sonne (Alcyone im Stern-Bild der Plejaden) eintritt und dabei durch eine elektromagnetische Nullzone geht, wobei das Magnet-Feld der Erde für einige Tage zusammenbricht und ein Pol-Sprung erfolgt, dann kann dieser Kollaps des planetaren Magnet-Feldes nicht Dein komplettes Gedächtnis auslöschen, wie es ohne diese gegenläufig rotierenden Felder geschehen würde.

    Du bist dann unsterblich geworden in dem Sinn, daß es keine Diskontinuität mehr gibt in Deinem Gedächtnis und in Deinem Bewußtsein, wenn Du hinüber wechselst zu anderen Dimensionen oder zu anderen Körpern (Aufstieg / Tod).

    Anmerkung: Die kosmische Hierarchie weist immer wieder darauf hin, daß ein solcher Pol-Sprung parallel zum Sprung im Bewußtsein der Menschheit stattfindet, wahrscheinlich schon zwischen 2003 und 2005, wenn die Erde in den Photonen-Gürtel der größeren zentralen Sonne eintritt. Schon jetzt zeigt das Erd-Magnetfeld eine Tendenz zu Schwankungen und Abnahme.


    merkaba


  • Weitere Informationen von Quellen in Englisch:

     Iasos's Anleitung  The MER-KA-BA Meditation
     Iasos's Web Seite  Interesting Metaphysical/Spiritual Information
     Drunvalo's Anleitung  The MER-KA-BA Meditation
     Drunvalo's Web Seite  Flower of Life



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