Kristall-Programmierung für den 13.02.2003
Kristall-Programmierung für den 13.02.2003
Der 13.2.2003 stellt (wie im Vorjahr der 29.5.2002) für die globale Entwicklung unseren Planeten einen wesentlichen Zeitpunkt dar. Es ist dies eine Chance, in die evolutive Entwicklung wertvolle Impulse einzubringen. Dieser Tag trägt eine spezielle "Ladung" dadurch, daß sein Kin-Wert (nach dem Maya-Kalender) mit jenem des 11. September 2001 identisch ist.
Diese Ladung stellt eine sehr starke Energie dar, die an sich völlig wertfrei ist. Sie erzeugt aber jedenfalls eine für das morphogenetische Feld unseres Planeten sehr stark öffnende Kraft. Das bedeutet, daß alles, was wir an diesem Tag in das morphogenetische Bewußtseinsfeld unseres Planeten einbringen, von besonderer Wirksamkeit sein wird. Günstig wäre es, an diesem Tag Freude und Leichtigkeit zu leben.
Aus diesem Grund wurde uns von unseren kosmischen Begleitern vorgeschlagen, ein "Programm" entsprechend der 3-stelligen YESIRAH-Zeit-Matrix zu erstellen, jenes auf Kristalle zu übertragen und an wesentlichen Orten (Kraftorten) zu installieren. Die YESIRAH-Zeit-Matrix stellt die tägliche Zeitqualität auf unserem Planeten in einem 3-stelligen Zahlencode (jeweils mit Werten zwischen 1 und 13) und einer Harmonisierungs-Frequenz dar. Die folgenden Programm-Karte zeigt die Realisierung.
Vorderseite der Karte:
Der 13. 2. 2003 trägt die Zahlen-Matrix
5 : 10 : 2
und die Harmonisierungs-Frequenz 9.
PLAAN ist die Darstellung der Basis-Frequenz 5 und wirkt vor allem befreiend und einhüllend in energetisch lichtvolle Kräfte. Irreführende Gedankenkräfte, die Polarisierungen erzeugen, werden aus ihrer Wirksamkeit enthoben.
LUN stellt die kosmische Frequenz der 10 dar. Diese Frequenz steht an der 2. Stelle der Tagesmatrix und ist somit Frequenz der Kraft. LUN bringt ins Zentrum, in eine wertfreie Mitte und verbindet uns dort mit der Quelle allen Seins.
LARO stellt die Frequenz 2 dar, die an der 3. Stelle der Zeit-Matrix steht. Diese Position zeigt an, durch welche Energie Veränderung an diesem Tag bestmöglich stattfinden kann. LARO setzt Gegenpole zueinander in Harmonie und befreit aus herkömmlichen Wertesystemen.
Die links-rechts drehende Spirale im Hintergrund entspricht dem Wesen der großen Galaktischen Mutter SCHAMAJAHUM und macht aus dieser Karte ein Programm, welches auf Kristalle übertragen werden kann.
Rückseite der Karte:
OHN drückt die Harmonisierungs-Frequenz 9 aus. Sie erzeugt die Bereitschaft zur Wandlung und zum Umdenken im komisch-ganzheitlichen Sinne
Die rechts-links drehende Spirale im Hintergrund stellt die kosmische Drehrichtung unserer Sonne dar, welche eine wesentliche Aufgabe im aktuellen Transformations-Prozeß übernommen hat. Es entsteht dadurch eine Einbettung in die kosmische Gesamtheit.
Kristall-Programmierung:
Nimm einen Kristall und reinige ihn. Teile ihm mit, daß du sämtliche Programmierungen, die er zur Zeit trägt, löschst. Du hast als Mensch die Vollmacht dazu.
Dieses Löschen der Programme ist deshalb von Bedeutung, weil ein Kristall nur eine gewisse Anzahl von Programmen tragen kann.
Lege dann diesen Kristall für zumindest 7 Minuten auf diese Karte. Und teile ihm mit, daß du dieses Programm auf ihn überträgt.
Danach strömt er in seinem eigenen Takt die Wirksamkeit all dieser Symbol-Kräfte und der damit verbundenen Gedanken-Ströme in das morphogenetische Feld unseres Planeten aus. Es wird durch ihn ununterbrochen das morphogenetische Feld gestärkt!
Praktische Anwendung:
All jenen, die diese Informationen erhalten und eine innere Resonanz dazu wahrnehmen können, wird von der geistigen Welt vorgeschlagen, Kristall-Programmierungen in dieser Art durchzuführen.
Günstig ist es, wenn diese Kristalle in der eigenen Wohnung, an Kraftorten in der freien Natur, und an jenen Orten, die einen zu sich rufen, positioniert werden. Und zwar vor dem 13. 2. 2003 genauso wie danach! Dieser Tag stellt sich als "Sinnbild" und als Stellvertreter, vor allem aber als große Chance für die Evolution unseres Planeten zur Verfügung.Übermittelt von Ramenosis, aus dem antareanischen Stamm des Adlers.
