Ein symbolisches Wesensmerkmal für die Elemente ist ihre jeweilige Transparenz als Symbol
für die Durchschaubarkeit und ihre Schwere. Beide Aspekte wie Durchlässigkeit für das Helle als auch die Schwere (das, was nach unten zieht) sind Eigenschaften, welche der Symbolik der Vertikalen angehören. Hinzu kommen noch Nuancierungen etwa folgend: Die Härte ist ein Symbol für
ihre Formbarkeit.
Die Vielfalt der Erscheinungsmöglichkeiten der Elemente
bietet auch die Möglichkeit zu einem differenzierten Einsatz ihres
Symbolausdruckes.
Erde
Die Erde ist der Bereich des Unterbewußtseins, als auch der Ursprung
alles Körperhaften. Hier ist die Wiege von allem Sichtbaren, das uns
umgibt, ob lebendig oder nur materiell.
Je tiefer wir in die Erde vorstoßen, in desto tiefere Bereiche
des Unterbewußten stoßen wir vor. Alles was in der Erde (UBW)
eingebettet ist, ist starr und unwandelbar. So auch psychische Inhalte,
die erst, wenn sie ans "Tageslicht" gehoben werden, geformt und
integriert werden können. Das heißt, einzig das Bewußtsein
ist in der Lage umzugestalten. Durch dieses wird der seit Jahrmillionen
unveränderliche Instinkt geläutert und veredelt (sozialisiert).
Ebenso in der Tiefe der Erde finden wir alles aus unserer Vergangenheit
stammende, das in den Zustand der Erstarrung verfallen ist.
T.: "Die Gegend ist
sehr urtümlich. Wir gehen weiter nach Nordosten, einen Flußlauf
entlang, gegen die Quelle zu.
Links von uns ragt aus verwitterten moosigen Gesteinsmassen eine dunkle
Steinskulptur, ähnlich jenen auf der Osterinsel. Ihre Züge sind
starr, aber erhaben, die Formen aber runder und natürlicher als jene
der Statuen auf der Osterinsel.
Dann hören wir davon, daß es ein Instrument gibt, das die unter
der Erde liegende Vergangenheit aufzuspüren vermag. Wir bekommen das
Gerät und stellen es auf eine Reichweite von 9 m ein. In 4 bis 6 m
Tiefe finden wir eine Hieroglyphenschrift im Lehm eingebettet."
Kristalle (durchlichtete Erde)
Der Kristall ist die Vollendungsform des Erdhaften. Er ist weder undurchsichtig,
noch formlos, sondernlichthaft und nach innewohnenden Gesetzen geformt.
Nicht umsonst haftet den Kristallen selbst im Traum der Nimbus eines Schatzes
an. Es erweckt den Eindruck als ob Kristalle aus Gestalt gewordener Erdenergie
bestünden. In manchen schamanistischen Richtungen wird dies auch geglaubt.
Einzelne Symbolelemente
der "Erde"
- Fels: ein starrer, bzw. erstarrter Bereich, sozusagen der Urgrund
- Stein: Ist die festeste und dauerhafteste Erscheinungsform der
Erde.
- Humus: oberste Schichte des Unbewußten und bereits im
Übergang zum Bewußtsein. Die dynamischen (Gefühls-)Aspekte
werden durch der Erde zugeordnete Tiere (Schlangen etc.) versinnbildlicht.
- Erdarbeiten: aus dem UBW Dinge an die Oberfläche holen
im Sinne einer Bewußtwerdung
- Archäologische Ausgrabungen: Aufarbeitung vergangener prägender
Erlebnisse
- Schatzhebung: Erkenntnisprozess; alte Erlebnisse werden integriert
und bereichern uns als Lebenserfahrung.
- Gräberfunde: fast vergessene Erfahrungen, Gefühle
werden in Erinnerung gebracht und erfahren eine Neubelebung.
- Etwas begraben: einen seelischen Inhalt verdrängen. Es
kann auch eine Differenz "begraben" werden ("einen Streit
begraben"). Dies bringt, wenn zwar keine Lösung, so doch die
Beilegung eines Konfliktes (aus akut wird latent).
- Höhle: wenn die Erde ihre Umklammerung löst, so bildet
sich der Hohlraum. Dieser ist, wenngleich noch im Dunkeln, dennoch bereits
zugänglich. Der noch im UBW verankerte Inhalt befindet sich in einem
Bewußtwerdungsstadium. Höhlen, Grotten sind Gebilde der Natur
und symbolisieren instinkthafte Aspekte, die in einem Bewußtwerdungsprozess
integriert werden. Die Rückbesinnung auf diese erdhaften Kräfte
stärkt die Vitalität und Lebenskraft des Menschen. Somit stellt
eine natürliche Höhle die Verbindung mit dem Urgrund dar, weshalb
Höhlen in den verschiedensten Kulten und Religionen schon immer eine
große Bedeutung hatten.
- Keller, Gruft, Krypta: dies sind durch den Menschen geschaffene
Hohlräume. In ihnen befinden sich Elemente als Symbol für Erlebnisse
aus der Vergangenheit, die noch nicht verarbeitet wurden, irgendwie abgelegt
sind und noch einer Klärung und Integration bedürfen.
- Versteinerungen: Gefühlselemente die noch starr im UBW
ruhen, in der gegenwärtigen Phase jedoch einer Aufarbeitung entgegensehen
(und deshalb an das Tageslicht gelangen).
Wasser
Wasser "schillert" in seiner Symbolbedeutung und hat mehrere
Grundbedeutungen (die miteinander nicht im Widerspruch sind).
- Auf der Dunkel/Hell-Skala (UBW-BW-ÜBW) nimmt Wasser einen Stellenwert
zwischen Erde und Luft ein.
- In den Qualitäten ist Wasser weniger starr als Erde (Inhalte sind
weniger starr)
- Als Element ist es dem Gefühl zugeordnet
- Energetisch kann ihm Yin (siehe Akkupunktur) zugeordnet werden (meist
ist es dann Wasser, das in Leitungen, Drainagen und eventuell Flüssen
fließt).
Auf dem Wege der Vergeistigung der Natur des inneren Menschen ist Wasser
bereits weniger dicht als die Erde. Demnach ist Wasser ein Substrat, welches
weniger als die Erde und mehr als die Luft verdeckt. In seinem Reinheitsgrad
kann es alle Zwischenstufen von sehr trüb (oder schlammig) bis glasklar
einnehmen und somit eine Art Barometer zur Nähe oder Enfernung der
Bewußtwerdung bilden (symb.: durchsichtig = einsichtig). Auch kann
im Wasser durch die Tiefe ausgedrückt werden in welch tiefer Versenkung
sich der Inhalt befindet. Während des Prozesses der Bewußtwerdung
sind Tauchexpeditionen oder Schwimmen in tiefe Bereiche hinab, häufige
Traummotive.
Einzelne Symbolelemente
des Wassers
- Meerestiefe: Bereich des UBW
T.: "Mit meinem Bruder
bin ich nach Spanien gefahren. Wir entdecken im Meer in einer Tiefe von
3000 Metern eine Fundstätte von Büchern, die aus der Zeit der
Bibliothek von Alexandria stammen sollen. Sie sind aber alle durch Mangan
oder Magnesium versintert, und so völlig erhalten geblieben. Nun versuchen
wir sie zu bergen. Wir lassen einen grellen Scheinwerfer hinunter, der
die Fundstelle ausleuchtet. Ein Unterwasserstaubsauger holt die Bücher
an die Oberfläche. Es entstehen aber durch das grelle Licht bereits
Algen, die eventuell die Bücher angreifen könnten. Man muß
etwas dagegen tun."
- Wellen: Zeichen der Bewegung (Belebung).
- hohe Wellen: aufgewühlte Gefühle
- Sturzflut: Gefühle brechen über jmd. herein
- trübe:
- undurchsichtig = im Sinne des Nicht-Erkennen-Könnens (wenig bewußt)
- unsauber = Gefühle stehen in Konflikt mit der Moral
- Fluß:
- im Sinne einer Zeitkomponente: Fluß des Lebens; Rückschau
bzw Extrapolation der Zukunft, als eine mögliche Perspektive von der
jetzigen Ausgangslage her gesehen. (siehe auch Wegsymbole). Kennzeichen
dieser Träume ist, daß das Wasser nicht im Bedeutungszentrum
steht, sondern eher die am Ufer vorbeiziehende Welt.
E.: "Vom Flugzeug aus sehe
ich unter mir einen Fluß. Ich sehe Hügel, Berge, Täler
und viele Nebenflüsse, von denen manche durch den Fluß hindurch
fließen. Der Eindruck des blausilbernen Wassers ist sehr deutlich
und ich weiß, der Fluß ist mein Leben, das durch die Begegnungen
immer reicher wird. Jedes Zusammentreffen mit einem anderen Fluß
ist eine Begegnung. Ich sehe auch deutlich wie manchmal ein Flußarm
den Fluß verläßt."
(Am Abend war ich sehr depremiert eingeschlafen. Ich dachte mein Leben
nähme eine ungewisse Bahn, ohne Sinn und Ziel, ich werde geschoben
und gedrängt und habe nicht die Macht und nicht die Kraft mein Leben
zu lenken. Als ich aus dem Traum erwachte, wußte ich, daß der
Fluß unaufhaltsam seinem Ziel zustrebt. Das Bild des Flusses war
wunderschön und prägte sich in mir ein. Der Traum beendete eine
Monate dauernde Krise und ich fühle heute noch wie aus der Erinnerung
an ihn mir Kraft zufließt.)
- als dynamische Bewegungskomponente: Wasser als Yin oder Primärenergie
(Wasser des Lebens) in seinem (belebendem)Fluß durch den Körper.
- als dynamische Bewegungskomponente: Fluß der Gefühle (hierbei
wichtig: Menge, ob viel oder wenig; Dynamik: träg fließend oder
reißend).
In beiden der letzteren Symbole mit dynamischen Bewegungskomponenten
ist das Wasser im Bedeutungsmittelpunkt und ist ein Element, das entscheidend
auf seine Umgebung einwirkt - Überschwemmung, bewässern, verdörren
lassen etc.
- Quelle: aus dem Urgrund (UBW) hervorkommendes Wasser des Lebens
(belebend)
- Springbrunnen: sehr dynamischer (Gefühls-) Prozess einer
Belebung aus der Tiefe des UBW.
- Regen: kommt vom Himmel = das Wasser des Lebens (Gefühle)
wird vom Geist (Luft, Höhe) belebt und erneuert fällt es belebend
und Fruchtbarkeit bringend auf die Erde. Im Traumleben versinnbildlicht
es eine Form der Umwandlung und Neuwerdung.
- Gewitter: im Gewitter vereinigt sich der Regen mit Sturm und
Blitz. Der Regen gehört als Wasser der Gefühlssphäre an,
während der Sturm das Zeichen einer heftigen geistigen Bewegung ist.
Der Blitz ist ein Einbruch der intuitiven Sphäre, ein Erleuchten,
Erkennen, mit dem gefährlichen Aspekt die alte Ordnung zu zerstören.
Das Gewitter ist somit Ausdruck einer heftigen Gemütsbewegung, eines
seelischen Aufruhrs.
- Nebel: Symbol der Verdeckung, Verschleierung, Umnebelung Der
Nebel kann erstens ein Symbol dafür sein, daß das Bewußtsein
durch eine Verschleierung die Dinge nicht klar erkernnen kann. Als zweites
kann der Nebel ein Schwellensymbol sein - die andere Sphäre, die hinter
dem Nebel liegt (Bewußtseinssphäre wie UBW, BW, oder die Welt
der Toten, Jenseits) ist nicht erkennbar, kann jedoch betreten werden,
wenn man es wagt durch die Verschleierung zu gehen.
- Schnee, Eis: wenn Schnee und Eis in strahlendem Weiß uns
entgengenleuchten, so ist es wahrscheinlich, daß beide Symbol einer
vergeistigten Yin-Energie sind (Ajna-Licht).
Sind Schnee und Eis ohne Lichtkraft, so deuten sie auf eine Gefühlskälte
oder Gefühlserstarrung hin und zwar auf unsere eigene oder als Attribut
auf die Gefühlskälte eines anderen Menschen. Es ist schwer, zwischen
mangelnden Gefühlen und unterdrückten Gefühlen zu unterscheiden,
die sich beide im Schnee äußern können, denn Schnee ist
ja nicht nur kalt, sondern deckt auch zu. Dieses Zudecken (Unterdrücken)
kann eine Folge starker seelischer Belastungen sein und die Folge einer
Lebensweise, in welcher die Umwelt jegliche Art von Eigenmanifestation
verbietet. Für mich typisch sind hierbei Schneeträume, wobei
ich mich im Umfeld des Bundesheeres befinde oder im Heim (während
der Mittelschulzeit lebte ich mehrere Jahre in einem Heim) oder in der
Firma meines Vaters (der war mir und anderen gegenüber despotisch).
Gleichzeitig stapfe ich in diesen Träumen mühselig durch den
Schnee und komme kaum weiter (Symbol für die behinderte innere Entfaltung
in jenen Zeiten). Selbstverständlich kann Schnee und Eis im Traum
auch eine Tagesrückwirkung sein (das gilt ja für alle Symbole,
aber hin und wieder kann es nicht schaden darauf hinzuweisen, weil im Interpretationseifer
gerne darauf vergessen wird).
- Wüste: auf Grund der Wasserarmut kann die Wüste auf
eine Gefühlsarmut hinweisen. Die Wüste kann jedoch auch als Symbol
für eine alles ausdörrende Hitze sein, also für Yang-Überschuß
(siehe Akkupunktur) (in der Ausdeutung der Traumsymbole wird hier beonderer
Bedacht auf Trainig in der Meditation und Energetik genommen - und hier
kommen solche Symbolhinweise auch häufiger vor als im Alltagsgebrauch).
- Ausgedörrter Flußlauf bzw. Wasserbecken: ein trockener
Flußlauf weist auf Wassermangel durch zu wenig Zustrom hin - also
Energiemangel (und nicht Hitzeüberschuß wie bei der Wüste).
Der Energiemangel kann auf einen Mangel an Libido, sexueller Energie oder
mangelnde Lebenskraft hindeuten.
- Hebung eines Schatzes aus dem Meer: kommt häufig bei Psychoanalysen
vor und zwar dann, wenn das analytische Verfahren in die Tiefe dringt und
das innere Problem einer Lösung nahe bringt. (Beispiel siehe Rubrik
"Meerestiefe")
Luft
Im ersten Augenblick ist man geneigt, dem Sphärenbereich der Luft
in den Träumen eine Seltenheit zuzusprechen. In Wirklichkeit ist jedoch
unser ganzer Lebensbereich der Luftsphäre zugeordnet. Auch wenn wir
nicht wie die Vögel durch die Luft fliegen, so sind wir doch von Luft
umgeben und atmen Luft. Somit entspricht die Luft unserem normalen Lebensbereich
und unserem üblichen Bewußtseinsbereich.
Die Vögel sind Wesen, welche sich von unserer Lebenssphäre
(der Oberfläche) abheben und einem Bereich zwischen dem Kosmischen
und unserem Bereich angehören, beziehungsweise zwischen beiden Bereichen
vermitteln (siehe z.B. ein Mensch mit Flügeln, nämlich ein Engel,
ist ein Repräsentant der Himmelssphäre).
Luft als Element gilt als Symbolelement des Denkens, des Verstandes.
Einzelne Symbolelemente der Luft
- Wind: Der Wind trägt eine Dynamik in sich und ist Symbol
für eine augenblickliche, mitunter heftige geistige Bewegung. Altes
wird in Frage gestellt, Neues tritt auf den Schauplatz des inneren Geschehens.
Es ist gut, wenn der Mensch zu diesem Zeitpunkt gefestigt ist und sein
inneres Gleichgewicht behält. Das Kentern eines Schiffes (auf dem
wir uns befinden) ist eine Warnung vor innerem Gleichgewichtsverlust. Es
ist dies eine Warnung, denn ein echter Gleichgewichtsverlust äußert
sich in chaotischen und bedrohlichen Träumen mit hoher Emotionalität.
Siehe auch Wind als Traumsymbol bei Abhebungen des feinstofflichen Körpers.
- Flugzeug:
- Flugzeuge als technische Produkte stehen für Ideen und Wünsche
(diese sind mentale Konstrukte). Man kann noch hinzufügen,
daß diese Ideen und Wünsche wenig realitätsbezogen (bodenverhaftet)
sind. Sehr häufig kommt es dann auch zu Flugzeugabstürzen,
was die Nichterfüllung solcher Vorstellungen bedeutet (Wünsche
od. Vorstellungen sind "zu Bruch " gegangen).
- Flugzeuge als eigene Transportmittel haben eine andere Bedeutung:
es ist das schnelle geistige sich Fortbewegen von einem Ort (Bewußtseinsraum)
zum anderen. Als solches kann das Flugzeug auch ein Schwellensymbol
sein und den Übergang von einem Zustand zum anderen vollziehen
(z.B. vor dem Aufwachen - Übergang vom Schlaf- zum Wachbewußtsein).
- Feindlicher Flugzeugangriff (mit Beschuß). Dies sind mentale
Angriffe uns gegenüber (Verbreiten schlechten Rufes, Beschimpfungen
etc.)
- Regenbogen: verbindet Himmel (Licht) und Erde, sowie Luft und
Wasser. In seiner harmonischen Vereinigung aller vier Elemente ist der
Regenbogen ein Symbol der Ganzheit und Vervollkommnung (zumeist eine Ankündigung
einer Vervollkommnung). Dies kann sich auch auf einzelne Aspekte oder Inhalte
beziehen.
- Feder: Teilsymbol, das für den Vogel steht.
Licht/Feuer
In der Alchemie ist Feuer das vierte Element, denn mit Feuer konnte
der Alchemist arbeiten, es entflammen und durch Feuer die verschiedensten
Prozesse einleiten. Als kosmisches Prinzip galt jedoch selbst in der Alchemie
das Licht, symbolisiert durch Sonne, Mond und Sterne.
In üblichen Träumen treten die hohen kosmischen Prinzipien,
nämlich als leuchtende Sonnen- oder Mondträume, selten in Erscheinung.
Gelegentlich jedoch als Folge von Lichtmeditationen oder Lichtvisualisationen.
Sonnenträume sind meist von einer euphorischen Emotionalität
begleitet und auch meist luzid.
Wenn Feuer nicht als bedrohliches Hitzesymbol auftritt, dann kann es
durchaus dem Lichtbereich zugeordnet werden. Im Feuer wird Abgelegtes,
Belastendes (=unrein) durch einem Umformungsprozess in Licht und Luft übergeführt,
d.h. bewußt gemacht und in die Persönlichkeit als wertvolle
Erfahrung integriert.