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void * schrieb am 7. September 2007 um 10:55 Uhr (607x gelesen):

In meinem Yoga-Kurs gibt es am Ende gelegentlich eine geführte Traumreise. Also ich gebe die Führung ab, obwohl es sehr ungewohnt ist nach X Jahren selbständigen Träumens. Wir werden auf einen Bazar mitten der Wüste geführt; enge Gassen, Lärme, Duft ... alles da. Die Führung wird zurück an den Träumer gegeben und da stehe ich nun und betrete eine Mini-Tee-Stube. Ich darf auf einem Teppich platznehmen und mir wird Tee angeboten. Langsam nippe ich den Tee weg. Dann will ich gehen und kann das Lokal nicht verlassen. Ich versuche es mit fliegen - geht nicht, ich werde zurück auf den Boden gedrückt. Ich versuche durch einen Wand zu gehen - geht nicht. Ich nehme den Ausgang - geht nicht. (Man beachte die Art & die Reihenfolge meiner Zechprell-Versuche *g*)

Dann dämmert's endlich: Bezahlen. Ich greife in meinen Umhang, hole 2 schwere Münzen heraus und gebe sie der Wirtin. Und endlich kann ich die Teestube ganz normal verlassen. Oh Wunder. *g*

Bin dann langsam losgeflogen um die Szene aufzulösen ... das Ende nahte.

Und wer nun die Realwelt-Bedeutung sucht, soll heute auch bedient werden. Ich hatte nämlich mißverstanden, dass die "Offene Stunden" kostenlos sei. Nein, ist sie nicht, d.h. nur die erste Stunde ist kostenlos. Alle anderen Folgestunden werden zu einem sehr moderaten Preis angebotem. Angelegentheit wurde geklärt und habe mit Freude bezahlt und nehme auch weiterhin am Yoga teil.

Netterweise hatte sich dieses Mißverständnis schon 2 Tage vorher angekündigt. Ich machte einen Traumbesucht bei der Lehrerin, d.h. ich wollte ihn machen, rannte aber gegen die härteste Traumwand aller Zeiten. "Was für eine Barriere?!" dachte ich. Natürlich war das die Wand der Lehrerin, das war doch nie-nie-niemals meine Wand. (ironsich gemein, selbst verständlich war das MEIN Brett vor dem Kopp). Nur so, dass Brett war unendlich weit.

Nicht eingeschlafen? *freu*
Thomas

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