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re[3]: Anschlag oder sehr verwirrender Traum
Eleonore * schrieb am 25. September 2007 um 13:43 Uhr (603x gelesen):

Helli Hello Hel,

Mmh, dann bin ich mit meinem Latein auch ein bißchen am Ende :-)

Wenn man jetzt mal alle Spekulationen über das Kollektive Unbewußte, frühere Leben usw. wegläßt und sich rein auf die gegenwartsbezogene Traumdeutung konzentriert (worin es hier in dem Forum ja wohl auch hauptsächlich geht), dann würde mir höchstens ganz spontan jetzt dazu einfallen, daß vielleicht Träume, die von Explosionen, Feuer und zerstörten Gebäuden handeln, auch auf irgendeine instabile Situation im Leben hinweisen können??
Ich könnte z. B. hergehen und spekulieren, daß Deine Flucht aus dem brennenden, krankenhausähnlichen Gebäude Dein "Entkommen" aus einer schwierigen Lebenslage
widerspiegeln könnte. Deine Flucht auf den Hügel mit der breiten Straße, den schmucken Häusen, den schönen Blumen und grünen Büschen könnte vielleicht, genau wie auch die freundliche Juweliersfamilie, für eine vorübergehende Entspannung der Situation stehen, ein vorübergehendes Gefühl von Sicherheit, was aber immer noch von Angst geprägt ist und weitere Instabilität (erneutes Explodieren des/der Gebäude(s)) nach sich zieht.

Das ist natürlich wieder nur absolutes Theoretisieren.

Neben dem Gedanken an Reinkarnationsträume und konventionelle Traumdeutungsmöglichkeiten fällt mir noch ein, daß es auch präkognitive Träume geben soll. Ich hoffe nicht, daß Du einen Anschlag oder eine Anschlagsserie vorausgeträumt hast -

Noch eine Frage zum Schluß: Du hast geschrieben:
> Mit Kriegsgeschehen beschäftige ich mich nicht, weder der heutigen Zeit, noch der Vergangenheit.

Das klingt so grundsätzlich. Liegt es daran, daß Dich das Lesen von Kriegsberichten zu sehr belasten würde, oder interessierst Du Dich einfach nicht für Geschichte?
Oder wolltest Du mir damit einfach nur sagen, daß ein Bezug auf Kriegsgeschehen in Deinem Traum eigentlich vollkommen ausgeschlossen werden kann, weil Du Dich nicht damit beschäftigst?

Es ist ja klar, daß jemand, der viele Kriegsberichte liest oder guckt, eher Gefahr läuft, vom Krieg zu träumen, als jemand, der sich nicht damit beschäftigt.

Ich war früher in der Schule in Geschichte eine Niete ;-)

Grüße,
Eleonore

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