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Amalia * schrieb am 29. Oktober 2007 um 10:00 Uhr (681x gelesen):

Guten Morgen!

Nach diesem Traum war ich fix und fertig und hatte lang nach dem Aufwachen zu tun, mich zu beruhigen.

Ich war unterwegs mit 2 Schulkameraden (Schule vor 30 Jahren beendet) und meiner Mutter. Wir hatten Koffer bei uns und klingelten an einer Wohnung. Die Tür öffnete sich und 2 Frauen, blond, etwa 50, etwas heruntergekommen ließen uns eintreten. Als die Tür zu ging setzten sich die anderen, wie zu einem Halbkreis und ich wurde von der einen Frau auf das brutalste geschlagen, getreten, zerkratzt an mir war nichts mehr ganz. 2 Männer standen an der Seite und verschränkten die Arme. Niemand half mir, alle hatten nur angstverzehrte Gesichter. Die andere Frau schritt nach langer Zeit ein und sagte, jetzt ist aber gut, es reicht. Die Freu, welche mich geschlagen hat verlies die Wohnung und die andere sagte, es ist besser wenn ihr jetzt geht. Meine Begleitung saß an einem Tisch und aß und ich war entsetzt, dass die seelenruhig essen können. Ich flehte sie an mitzugehen. Ich hatte panische Angst, dass die Frau wieder kommt und ihre Wut an mich auslässt.

Ich rannte zur Tür hinaus und rannte und rannte. Ich weinte so sehr, dass als ich aufwachte die Tränen wir immer noch díe Wangen herunter liefen. Ich drehe mich noch einmal um, jetzt rannten auch die anderen und winkten, ich sollte doch warten. Etwa 200 m vor mit war ein Bahnhof und es stand ein Zug, welcher gleich losfahren wollte. In mit war nur noch der Drang diesen Zug noch zu erreichen. Vor mir war eine Demonstration, ganz viele Leute ganz dicht zusammen. Eine ältere Frau lächelte mich an und sagte, Du schafft das. Du musst laufen und laufen, die gehen schon auseinander.

Vor dem Zug schaute ich mich noch einmal kurz um. Die andren riefen ich soll warten. Ich sagte, das schafft ihr nicht und sie sollen den nächsten Zug nehmen. Im Zug fühlte ich mich wohl, denn ich war sicher. Der Zug hielt in Würzburg. Ich ging in einem Geschäft (Schmuckgeschäft)und da stand ein Mann mit einem Ring (welchen ich nicht kenne). er nahm mich in die Arme und sagte, schön das es Dich gibt, mir wird es von jetzt an immer gut gehen, ich brauch keine Angst mehr zu haben.

Ich war nach dem Aufwachen noch voller Angst, mir liefen die Tränen die Wangen herunter und ich hatte Probleme in die Realität zurückzukommen.

Danke im Voraus

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