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re[2]: Lammopfer
Istia * schrieb am 6. November 2007 um 18:16 Uhr (714x gelesen):

Hallo Issis, sorry, dass ich erst jetzt antworte.. ich war echt der Meinung ich hätte dir schon drauf geantwortet, also sowas, mal wieder vor Bäumen den Wald nicht gesehen, tut mir leid.


Hallo Istia.,
> Bevor ich andere Beiträge lese, schreib ich einfach, was ich heute im Radio über Tieropfer
> bei Naturreligionnnen gehört habe. Und zwar, wenn man ein Tier tötet im religiösen
> opferritual sollen sich Wünsche der Gruppe , die dieses Opfer tuen, der Seele des Tieres > anschlissen um nach oben transportiert zu werden. Angeblich dort oben ankommend > haben die Wünsche grössere Chanse auf realisierung.

Ja, das passt irgendwie, kanns nicht genau sagen wie, aber sowas, also so ein vllt unbewußter Glaube, scheint in uns allen zu existieren, dass eben, wenn wir etwas opfern, dafür etwas anderes besser wird. Bewußt glaube ich nicht an sowas- schon gar nicht im dogmatisch religiösen Sinne, aber ich "mutmaße" so eine Tendenz bei meinem Freund und wie gesagt vllt auch unterschwellig in mir selber.

> Jezt bleibt uns zu erforschen, aus welchem Stoff die seele gebaut ist und wer kan
> es beweisen, das die seele des Tieres zurück zu Erde will. Viellecht haben die Tire
> auch genug von diese Erde, wo sie ständig nur wenn nicht als Nahrung für die Menschen , dann auch als Wunscherfüller diennen müssen.
> Es ist für mich auch ein abstössendes Ritual. Jesus behauptete, das Gott der Liebe
> keine Opfer braucht. Aber braucht sehr wohl, dass mann sich selbst und andere
> liebt und achtet .

Für mich sind solche Rituale auch ober-abstoßend (wie alles was mit Tierausbeutung zu tun hat) aber im übertragenen Sinne, also im symbolischen Sinne, kann damit ja auch etwas viel simpleres ausgedrückt sein: z.B die Überwindung des Triebhaften IN UNS. Also das triebhafte, animalische nicht dermaßen negativ hier gemeint, wie es klingt oder manche beurteilen, sondern einfach als Analogie zu dem Prozess den man ein "geistiges Wesen werden" nennen könnte- wovon wir Menschen ja meilenweit entfernt zu sein scheinen. Zumindest sind wir in meinen Augen potenziell viel "tierischer" oder "bösartiger" als es je ein Tier sein könnte, denn Tiere sind rein oder "schuldfrei" wasimmer sie tun, weil sie ja keine Wahl haben oder weil eben keine Bewußtwerdungsmöglichkeit in ihnen angelegt ist. Im Menschen aber schon. Doch diese Ver-antwortung wird vom Menschen bisher kaum wahrgenommen.

>Die Liebe soll innorme Kraft in sich tragen und sie heilt und verbindet sich mit anderen "Centren " wo Liebe arbeitet.

Ja, die Liebe- im konkreten und universellen Sinne- ist auch für mich der Schlüssel!

Vielen Dank für Deine anregenden und für mich wahren Worte!
Liebe Grüße, Istia
-----------------------
nochmal etwas anderes, weil ich gerade gesehen habe, dass @ florinda, du wieder mal hier bist, freut mich, und falls du das liest und zeit und lust hast, dann möchte ich dich hiermit fragen ob du auch noch etwas zu meinem traum sagen kannst. LGI

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