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Castaneda: Carlos Castaneda
re[3]: traum von der person ...
butterfly * schrieb am 14. Oktober 2008 um 10:45 Uhr (788x gelesen):

>der traum hat sich halt sehr komisch angefühlt wenn man ihn mit anderen träumen vergleicht. erstens war er sehr intensiv, dann habe ich im traum geträumt und mir gedanken über die traumsituation gemacht und dann wusste ich kurz bevor das telefon geklingelt hat, dass der traum gleich zuende sein wird. (hab mich dann aber trotzdem geärgert, obwohl ich es wusste)ich kam mir auch irgendwie während des ganzen traumes wach und doch schlafend vor.

Ja, solche Situationen kenne ich von mir selber, und in den meisten Fällen war ich währenddessen tatsächlich luzide (also im Traum mir des Traumes bewusst: und du vllt. auch, oder zumindest halb-luzide - daher auch die von dir beschriebene "Klarheit"/Intensität im Traum).

>kann man sich eigentlich im traum besuchen ohne es vorher mit dem anderen abzusprechen?

Es geht sicher, aber 1. muss der gleiche ("gemeinsame") Traum nicht unbedingt von beiden zur selben Zeit geträumt oder auch nur erinnert werden, 2. kann bei beiden bzw. verschiedenen daran Beteiligten ne ganz andere Symbolik/Abfolge drin vorkommen, vllt. sogar ein ganz anderer "Inhalt" - so dass die Beteiligten zu ganz verschiedenen "Schlüssen" kommen oder ganz andere Schilderungen abgeben.
Andererseits isses sicher nicht soooo einfach, wie sich das mancher vorstellt (also das echte "gemeinsame Träumen", gar noch simultan). Und zu solchen Zwecken (also nur zum "amourösen Rendevouz" :)) schon gar nicht. *lach*
Manchmal (aus was auch immer für Gründen, für die wir erstmal keine logische Erklärung haben) "passiert" sowas einfach, auch OHNE das man es aktiv anstrebt oder auch nur WILL - aber nen Sinn wird es schon irgendwo machen - auch wenn wir nicht dahintersteigen.


>es gibt ja die goldene regel, dass bei solchen sachen beide einverstanden sein müssen und man nicht einfach in den traum eines anderen eindringen darf.

Naja, "Regel" wäre vllt. dann auch nicht das passende Wort.
Wie gesagt: So einfach ist das dann ja auch nicht.
Sollte es dennoch jemand beabsichtigen/willentlich herbeiführen können (und du weißt davon und WILLST es nicht), kannst du dich "abschotten" durch diverse Imaginations"hilfen". Ob du dir dabei nen undurchlässigen "Bunker" oder ne unsichtbare, aber unüberwindliche Mauer oder ne Lichtkugel imaginierst, bleibt ganz deiner eigenen Kreativität überlassen. Aber an die Wirkung deines so imaginierten "Schutzes" musst du schon 100% glauben und es auch wirklich WOLLEN. Sonst bringts ja nix.

LG,
butterfly

p.s.
Zum echten "gemeinsamen Träumen" (also: zu gleicher "Zeit", am gleichen "Ort" und mit von den Beteiligten hinterher (also NACH dem Träumen) sehr, sehr ähnlich beschriebener Handlung, sogar beiderseits geträumten wortwörtlichen Traumdialogen) kannste - bei tieferem Interesse - bei Carlos Castaneda mal nachlesen (weiß aber jetzt nicht genau, in welchem seiner Bücher das stand).
Dort haben das einige der Protagonisten gelegentlich miteinander praktiziert - also das ECHTE "gemeinsame Träumen". Aber auch die mussten das erst "beüben" bzw. hatten echte "Lehrer" dafür, die sie nur zu diesem Zweck "ausbildeten".

Aber dabei gings eigentlich um andere Trauminhalte, also nix "astrales Tete-a-tete *gg* ...


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Beitrag zuletzt bearbeitet: 14.10.2008 10:47

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