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re[2]: Wie selektiert Ihr Eure Träume

Grizabella * schrieb am 3. Februar 2009 um 18:08 Uhr (932x gelesen):

Hallo Blutroternarr,

erst mal vorab: Ist "selektieren" tatsächlich ein Fachbegriff??? Ich werfe eigentlich selten mit Fachbegriffen um mich, bei dem Einsatz dieses Wortes habe ich mir nichts weiter gedacht. Ist doch so ne Art Selektion: Manche Gedankenfetzen aus Träumen sind so uninteressant, dass man sie "entlässt", d.h. nicht mehr drüber nachdenkt und ganz schnell vergessen hat. Hier und da gibt es mal einen Traum, der haut einen schon fast um, da das Traumdrehbuch schon fast Genialität erreicht hat und man sich sogar nach Monaten noch an kleine Details erinnern kann. Ist selten, aber kommt vor.

Dann gibt es noch die ganz normalen Träume, an die man sich zwar morgens nach dem Aufwachen noch erinnert, aber die nach ein paar Stunden/Tagen wie ganz von selbst gelöscht sind und die sich selbst mit Gedankenkraft kaum mehr wiederherstellen lassen.

Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Traumdeutungsbuch geschenkt bekommen, fand aber, das war viel zu simpel gestrickt. Der Einwand mit dem Hund ist ein gutes Beispiel!

Vorgestern Nacht hatte ich nach langer, langer Zeit malwieder einen von jenen "Hammerträumen", da es auch um ein konkretes Thema ging, über das ich nachdenke. Da zu persönlich, möche ich es auch nicht einstellen.

Jedenfalls zerbreche ich mir gerade den Kopf: WTF wollte mir der Traum damit sagen??? ;-)

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