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Ein Traum, der mich verfolgt
bodenlos * schrieb am 22. Oktober 2009 um 2:36 Uhr (1014x gelesen):

Hallo Ihr Traumis, ich habe über Google zu Euch gefunden, weil mir ein Traum auf der Seele brennt, den ich in meinem Laienjargon gerne als „Real-Traum“ bezeichne. (So bezeichne ich meine Träume, von denen ich in der Realität immer mal wieder eingeholt werde und die mir wichtig vorkommen – viele wissen sicher, wie ich das meine.)

Also, Folgendes ist in dem Traum passiert: Ich befand mich auf einem sinkenden Schiff und war auf der Suche nach einem geliebten Menschen. Ich wusste, dass den jemand verschleppt hatte, also lief ich mehr oder weniger ziellos durch die leeren Gänge. Ich geriet langsam in Panik während ich so von einem Gang zum nächsten hetzte. Ich hatte keine Ahnung, wo ich suchen sollte. Dann kam mir plötzlich der Mann entgegen, der die gesuchte Person verschleppt hatte, lief allerdings in die andere Richtung und ignorierte mich völlig. Ich war unheimlich wütend, lief ihm hinterher und redete auf ihn ein, schließlich fragte ich ihn nur noch, was ich tun müsse, damit er mich zur gesuchten Person brächte. Da blieb er stehen, sah mich nur von oben bis unten fast bedauernd an und machte schon Anstalten, einfach weiterzulaufen.
Ich wusste, dass dieser Mann sehr gerne mit mir schlafen würde, das aber nie laut aussprechen würde. Ich hatte plötzlich das starke Bedürfnis, dem Mann diesen Wunsch zu erfüllen, einfach, weil in seinem Blick so viel … hmm, Verletzlichkeit lag. (Ich denke, das kann ich so ausdrücken.) Ich hinderte ihn am Weitergehen, indem ich sein Gesicht in die Hände nahm und küsste. Dann folgte das, was ich hier nicht so explizit beschreiben möchte – das versteht Ihr sicher, oder? Jedenfalls machte mir das gar nichts aus, im Gegenteil, ich fühlte mich dabei unheimlich sicher. Der Sex an sich hatte aber nicht viel mit Gefühlen oder überhaupt sexuellen Komponenten zu tun – der passierte quasi nebenher. Als wir fertig waren, sagte er mir, wo ich die Person, nach der ich suchte, finden könnte und wünschte mir viel Glück. Ich bedankte mich und wir umarmten uns nochmal schnell, dann ging jeder von uns in eine andere Richtung. Kurz danach wurde ich wach.

Könnt Ihr mir vielleicht den Weg zu einer Deutung ein wenig ebnen? Der Traum kommt mir seltsamerweise sehr wichtig vor, denn er verfolgt mich schon drei Tage und verblasst überhaupt nicht. Über alle möglichen Ansätze wäre ich sehr dankbar!

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