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Einfach nur abscheulich und krank...
bintia * schrieb am 31. Mai 2010 um 10:24 Uhr (1192x gelesen):

Hallo zusammen,
ch bräuchte dringend mal eure Hilfe beim deuten meines Traumes. Der war so daneben, fühle mich als hätte ich gar nicht geschlafen und ehrlich gesagt hat mir dieser Traum extrem viel Angst gemacht.

Ich stand in meinem Zimmer, äußerlich meinen Träumen entsprechend – also nicht so wie ich jetzt bin sondern so wie ich gerne sein würde. Ich war mir darüber im Klaren, dass ich träumte und irgendwie wusste ich immer haargenau, was passieren würde. Ich war in meinem Zimmer nicht allein, er erschien mir wohl im ersten Moment ganz allein in meinen Gedanken, ich wurde gezwungen ihn für kurze Zeit zu visualisieren, quasi.

Ein etwas älterer Herr, also er war alt aber noch nicht grauhaarig. Dieser Mann verkörperte einfach nur Schlechtes und Ekel und Abscheulichkeit. Er sagte zu mir, dass er eine Beziehung mit mir wollte, wenn das nicht ginge würde er meinen Eltern und meinem Bruder ihre Geschlechtsorgane entfernen. In diesem Moment packte er sein… aus und drohte währenddessen ebenfalls an seinen einfach abzuschneiden. Ihm kämen Schmerzen ganz recht.

Situationswechsel

Wir stehen draußen, auf unseren Hof. Es fallen mir einige Leute auf, speziell meinen Herzbuben, in den ich unglücklich verliebt bin. Unsere Liebe hat keine Zukunft. Wir wissen es beide. Meinen Bruder sehe ich und einige Bekannte. Ich nahm ein Telefon und meinte „2681 hier, ich will sofort Polizei, Krankenwagen und einen psychiatrischen Dienst, sofort!“, ich war scheinbar sowas wie eine Polizistin in Zivil. Den Mann hatte ich, nachdem ich erfuhr, dass er 16 Frauen und 16 Kindern die Köpfe, Beine und Hände abtrennte, den Körper zerstückelte und diese Körperteile überall auf Feldern verteilte, mit voller Wucht gegen die Glasscheiben unseres Gartenhauses geschubst. Er steckte blutig zwischen den Scheiben. Nun, ich bin ein Mensch der absolut gegen Gewalt ist. Ich sagte ihm, dass ich wegen ihm meine menschlichen Prioritäten außer Acht gelassen habe und mich aufgrund dessen selbst anzeigen würde. Also, dass ich ihn halt ins Fenster geschubst und ihn körperlich dadurch verletzt habe. Er widerte mich so an und es fiel mir sehr schwer, ihn nicht einfach abzuknallen oder auf ihn einzuschlagen. Total grausam!

Situationswechsel

Mit der Hilfe von ein paar anderen Leuten, saß er nun gefesselt auf einem Stuhl. Handschellen angelegt. Augen verbunden. Er sagte, wenn ich ihn erschießen wollen würde, sollte ich das tun, dass wäre ja genau das, was er wollte. Er würde nur darauf warten.

Situationswechsel

Polizei war da, der Wagen in den der Mann abgeholt werden sollte stand offen auf der Straße vor unserem Hof. Ich stand Blut verschmiert in der Nähe unserer Haustür und sagte dem Mann, dass ich ihn nicht erschießen werde, aber dafür sorgen würde, dass er nie wieder glücklich in seinem Leben wird. Sprich: Er soll ins Gefängnis gehen, für den Rest seines Lebens und leiden.





Was soll mir so ein Traum denn nur sagen? Dieser Mann und alles was er tat war dermaßen abscheulich, mir ist immer noch total übel. Ich habe Angst und ich bin auch etwas traurig, da ich so einen Traum in der Form noch nie hatte und mich das alles überrumpelt hat. Ganz klar, es fühlte sich extrem real an, gerade, weil ich wusste, dass ich träumte.


Bintia


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