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Ein Traum
Laura * schrieb am 3. September 2010 um 15:29 Uhr (964x gelesen):

Ein Traum

Es war ein Nachmittag als ich draußen ein kleines weißes Auto unter einem düsteren roten Himmel sah. In dem Augenblick hatte ich das Gefühl, die Welt würde untergehen, da es haargenau so aussah. Ich rief schnell meine Mutter, doch dann geschah etwas, was außergewöhnlich war: Plötzlich verwandelte sich das Auto in einer weißen Limosine und die Farbe des Himmels hat sich auch in grellem gelb-weißer Farbe verändert. Aus dem Auto sprangen Glitzerfunken. Sekunden schnell ging es, als ich plötzlich im Auto saß und mit 2 unkannten Personen eine Reise machte. Wir kamen an einem Hotel an, wo ich schonmal gewesen bin. Ich wusste nicht, was dies bedeuten sollte. Doch dieses Hotel war ganz anders als das, was ich vor einigen Wochen besucht hatte. Wir waren nun an der Rezeption, doch es dauerte eine Weile, bis wir die Schlüssel bekamen. Also habe ich beschlossen mal eine Spritztour zu machen. Ich wollte in den vierten Stock, doch der Aufzug fuhr in den Partykeller. Es fühlte sich so echt an, so dass ich in dem Moment wirklich gedacht habe, dass es Realität war. Nach einer Weile kam ich in einem großen Salon, es war dort ziemlich gut geschmückt. Meine beiden Freunde sind seltsamerweise auch dort gewesen. Es saßen mehrere Jungs vor uns, die uns bzw. mich blöd anmachten. Anscheinend ginge es bei denen nur um das Eine. Eine Hauptperson von denen wollte das Gespräch mit mir einfach nicht loslassen, doch ich ignorierte diese Jungs. Plötzlich zerrte mich dieser Junge zum Schlafzimmer, der gleich neben an war. Ich wusste schon die ganze Zeit, dass er mich nur als ein ***objekt gesehen hat. Ich konnte aus diesem Schlafzimmer nicht raus, da die anderen Jungs an der Tür standen und mich abhalten wollten. Dieser Junge versuchte mich auszuziehen, doch es gelang mir kurz zum Flur zu gehen und meine Freunde um Hilfe zu holen. Eine von meinen beiden Freundinnen versuchte mir zu helfen, doch die andere interresierte sich für nichts. Plötzlich tauchte eine andere gute Freundin von mir auf, die mir half. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft. Ich war ihr sehr dankbar, doch sie verschwand dann wieder wie ein Licht. Komischer Weise saß mein Vater auch in diesem Salon. Ich bat ihn um Hilfe und erklärte ihm, dass diese Jungs mich vergewaltigen wollten, doch er ignorierte mich und behandelte mich, als sei ich Nichts. Die Jungs folgten mir und ich rannte weg. Mein Vater war die ganze Zeit hinter mir. Ich rannte nach draußen, über die Straße und anschließend über den Strand. Glücklicherweise fanden mein Vater und ich einen geheimen Ort an der anderen Seite, wo ein hilfbereiter Mann war, der uns zu ihm ließ. Ich weiß nicht wie ich das Gefühl in diesem Moment beschreiben soll, doch dieses Gefühl weiter zu rennen ließ mich nicht los. Ich sagte meinem Vater, dass wir weiter rennen sollten, doch er blieb bei diesem Mann und ließ mich weiterlaufen. Ich rannte über spitze Steine, aber ich fühlte keinen Schmerz. Ich rannte weiter, bis ich an einem großen weiß-braun-farbigen Haus ankam. Als ich nach rechts schaute, sah ich sechs bekannte Leute, die im Garten als Geisel festgenommen wurden und an Stühle festgebunden waren. Ich hatte die Chance weiter zulaufen und mich zu retten, doch ich blieb stehen, da ich diese sechs Personen retten wollte. Plötzlich sand ein Mann mit dunkler Haut und viel Muskeln hinter mir. Hinter diesem Mann waren noch weitere gefährliche Männer. Ich denke, dass er diese Personen als Geisel genommen hat. Ich rannte wieder weiter. Der Mann musste sich nicht anstrengen und ging mir einfach hinterher, wobei ich um mein Leben rannte, doch der Abstand zwischen uns wurde immer kleiner, bis er mich fest nahm. Plötzlich war hinten eine Person, die ich nicht erkannte und mir das Leben retten wollte. Dieser dunkler Mann hielt eine Pistole vor mir und drohte der Person, die mir helfen wollte, dass wenn diese Person einen wieteren Schritt machen würde, er mich erschieße. Ich schrie, dass diese Person mich retten musste und riskierte dabei mein Leben. Er schoss, doch glücklicher Weise hatte diese Pistole keine Patronen mehr. In dem Moment fiel mir ein Stein vom Herzen. Mir gelang es zu entkommen und die Geisel zu retten.

Was ich aber immer noch nicht begreife ist, wer diese Person, die mir das Leben gerettet hat,war. Ich vermute, dass da mein Vater war, doch ich war mir nicht sicher.
Ich bin mir aber sicher, dass ich irgendwann mal wissen werde, wer diese Person war.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 3.9.2010 15:44

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