logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
22 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Wüstenstadt
eonlux * schrieb am 21. Mai 2011 um 2:32 Uhr (1254x gelesen):

Es begab sich in der Wüste Nordafrikas, dort war eine versteinerte Stadt. vor der Stadt ein weites Feld und in einem gewissen Abstand dazu ein Hügel auf dem Stand eine Nekropole mit zwei Toren. Die Mauern der Stadt waren hoch und an Ihren Solen lagen Felsblöcke, so dass man die Mauern erklimmen konnte. Oben angelangt war dort ein Zelt, wie es die Beduinen nutzen. Rechts hineingeschaut überblickte man einen Teil der Fläche der Stadt und man sah Leute darin die von hohem Geblüt zu sein schienen. Links war ein Kleines Zelt in dem saßen Leute und ein Mann legte auf dem Boden verschiedene Schichten einer Art Fließen frei, die übereinander in verschiedenen Zeitaltern gelegt wurden. Sie waren so übereinander gelegt, dass jeweils das alte Muster von einer Neuen einzigen Fliese überdeckt wurde, in der Art dass sie gedreht um 45° übereinander lagen. Es waren schöne glasierte Fliesen die groß waren und sie trugen wunderschöne Muster. Er legte viele Schichten frei bis eine Schicht kam, die sehr alt zu sein schien. Sie war unglasiert und trug ein Ornamentmuster. Alle die zuschauten staunten und ich verließ das Zelt anschließend. Ich traf meinen Bruder und seine Frau draußen und sie erzählten mir dass sie nun die Hüter der Nekropole seien und wir das rechte Tor betreten sollten, sie wären dort gewesen und es sei unheimlich, aber wir müssten dort hin, da unsere Ahnen es verlangten. Wir erklommen die Treppe die von der Sohle der Nekropole nach oben führte und mein Bruder öffnete das rechte Tor. Wir schritten durch das Tor und innen angelangt erklommen wir weitere Treppen und fanden dort den Geist unserer Ahnen. Man blickte weit über das Land von einem Saal der oben in der Nekropole lag. Die Stadt war zu sehen und eine Schlacht, die vor Äonen statt fand spielte sich ab auf dem weiten Feld, dass der Stadt vorgelagert war. Der Herrscher der Stadt, der sehr mächtig war, sah dass sich alle seine Feinde verbündet hatten und die Stadt schon verloren schien. Da überzog er die ganze Stadt mit einem mächtigen Zauber und die Bewohner, Krieger und Waffen auf den Mauern wurden zu Steinblöcken wie auch die gesamte Stadt. Die Steinblöcke fielen die Mauern herab und versperrten den Zugang zu den Toren. Eine mächtige Barriere entstand, die niemand überwinden konnte und die Schlacht konnte von den Feinden trotz ihrer mächtigen Überzahl nicht gewonnen werden. So ruht die Stadt und ihre Bewohner seit Urzeiten dort in der Wüste. Nachdem das passierte verließen wir die Nekropole, schlossen das Tor ab und liefen zur Stadt. Wir erklommen die Steinquader und oben angelangt trafen wir einen alten Mann, der davon sprach, dass es nun an der Zeit wäre auch das linke Tor zu durchschreiten. Wir gingen wieder über das weite Feld zur Nekropole, dort die Treppen hinauf und oben angelangt öffnete der Mann mit einem großen Schlüssel das Tor. Er warnte uns dass uns viele Wirrnisse erwarten würden und wir auf uns achten sollten in diesen Räumen. Als wir das Tor durchschritten hatten betraten wir einen Raum der aus liegenden Türmen bestand, die durch Gitter getrennt waren. die Türme bestanden aus geometrischen Formen die eigentlich unmöglich waren und in ihnen brannten Kerzen an runden eisernen Leuchtern, die abwechselnd an- und ausgingen, ohne Zutun. Wir schritten diesmal Treppen hinab in die Räume im Berg, auf dem das Gebäude stand und unten angelangt waren wir in einer Halle. Dort lagen die Überreste meiner Urahnen in Sarkophagen und die Wände bebten vom Atem den sie ausstießen. Sie hoben und senkten sich und es umgab sie ein merkwürdiger Zauber. Wir verließen diese Hallen und ich schloss das Tor ab. Es war schwierig abzuschließen und ich brauchte mehrere Anläufe um es zu vollbringen, jedoch schaffte ich es. Der Schlüssel musste oft gedreht werden um das Schloss zu schließen. Danach gingen wir die Treppen hinab und an uns vorbei eilten mehrere Männer, die sich um einen Alten scharten, der einen langen Bart trug. Sie öffneten das linke Tor erneut und gingen eilig hinein. Man sah nur aus der Ferne dass die Fenster erleuchtet wurden von ihren Fackeln und andere außen entlang gingen und ein Seil dabei hatten, welches sie von einem der Fenster herabließen. Wieder in der Stadt ging ich in das rechte Zelt und hatte große Angst, aber die Wächter ließen mich hinein gehen und dort traf ich auf die Menschen die dort saßen. Ich sprach mit einem und er erzählte mir von der großen Stadt und dem Herrscher, der dort einst regierte. Ich fragte ihn wer ich sei und er sagte zu mir ich sei der Mann, der die Völker Nordafrikas einte und das größte Reich schuf dass es zu dieser Zeit gab. Die Menschen in dem Zelt standen auf und gingen, bis auf drei, den Mann eingeschlossen. Er sagte, dies hier sind deine Vasallen die dir immer treu waren. Ich fragte warum die anderen gingen und er meinte dies waren deine Feinde die du getötet hast. Niemand von Ihnen wüscht sich dass du wiederkommst, jedoch solltest du es tun werden wir dir treu ergeben sein. Ich verließ die Stadt und die Wüste und kehrte nach Hause zurück, ich wachte auf...


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: