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re: Der Wolf im ungewöhnlichem Traum
WildeWurst * schrieb am 6. Dezember 2011 um 8:40 Uhr (1349x gelesen):

Hallo Dekun,

ich sehe es eigentlich so wie Pucci, möchte aber noch etwas hinzufügen:

Du schreibst von Qi Gong und das es deine Wahrnehmung von Energie so stark verbessert hat. Und ich wage mal die Vermutung, dieser Teil von dir drückt sich auch im Traum aus: Ein heldenhafter Krieger, edel und mit besonderen Fähigkeiten versehen, die er sich selbst angeeignet hat.

Die andere, "negative" Seite erscheint im Traum in Gestalt eines blutverschmierten 10jährigen, der offensichtlich große Agressionen in sich trägt. Was vielleicht nicht verwunderlich ist, denn wer lässt sich schon gerne von einer Horde Helden den gar aus machen?

Der Traum ist vielleicht eine Aufforderung, dich mit (negativen?) Aspekten deiner eigenen Geschichte auseinander zu setzen. Du könntest den Jungen im Traum und sein Verhalten, sein Erscheinungsbild und seine Geschichte als Teil deiner Persönlichkeit ansehen und dich dann z.B. fragen, was will dieser Junge von mir? Was war, als ich klein war? Was ist passiert, als ich 10 war? Was macht mich wütend / hat mich damals wütend gemacht?

Noch ein Rat zum Abschluss (wobei er natürlich nur meiner eigenen Erfahrung entspringt - andere mögen das anders sehen und erleben): Du kannst Teile deiner eigenen Persönlichkeit nicht bekämpfen, nicht besiegen und ihnen auch nicht den gar ausmachen. Auch nicht mit Qi Gong oder anderen Techniken. Aber du kannst sie "transformieren" und dabei können Qi Gong, Karate, ... und vielleicht auch die Freunde, mit denen du im Traum unterwegs warst eine Hilfe sein. Ich sehe Qi Gong eher als einen Schlüssel zum Innern. Die Arbeit mit dem, was man dort findet, geschieht dann eher auf einer weniger intellektuellen (mehr animalischen?- oder man könnte sagen emotionalen?) Ebene.

Grüße,
WW


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