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re: Alptraum ängstigt mich den ganzen Tag
anton * schrieb am 7. Oktober 2012 um 1:23 Uhr (1489x gelesen):

Salü Julenmy!

Dein Traum startet mit der Symbolzahl für die Perfektion und Vollendung. Hier verknüpft sie sich mit der Geburt deiner Tochter und ist somit ein gutes Omen!
Aber Du musst lernen, dass die Welt sich ändert und wir mit ihr. Vielleicht ist es auch umgekehrt …!

Zitat: Dann war vor mir ein Geist, der auf einem Stuhl saß, er war männlich und sah aus wie ein Mensch …
- Also, dieser Geist kommt nicht aus der Flasche und da er männlich ist billige ich ihm einen gewissen Verstand zu, damit kann „ER“- vielleicht ist es auch eine „SIE“ denken. Dieser Geist hat noch eine weitere Eigenschaft – er ist sitzend – also nicht aktiv! Damit gibt er zu erkennen, dass das Leben an ihm vorüberstreicht. Aber akribisch beobachtet er dabei alles was um ihn herum geschieht.

Zitat: Ich hatte Angst vor ihm, aber lief nicht weg, sondern blieb vor ihm stehen und schaute ihn an. Dann wurde er plötzlich von etwas, was hinter ihm war gebissen, bzw gefressen. Ich konnte es nicht sehen, da es unsichtbar war. Er blutete jedoch vorn, daran konnte ich es erkennen …

- In dieser Traumsequenz wiederholst Du das Verhaltensmuster des Geistes. Genau wie dieser „Verstand“ agierst Du in der Beobachterrolle. Gleiches Verhalten lässt auf dieselbe Person schliessen. Du bist dieser Geist, es sind deine Wahrnehmungen vom Leben vor denen Du dich verschliesst. Doch was willst Du nicht sehen? Der „Geist“ zeigt es Dir sehr genau, er wurde von hinten gebissen und nicht von vorne. Das musst Du nur noch übersetzen, quasi richtig lesen: „Hinter uns liegt die Vergangenheit – vor uns die Zukunft. Können wir die Vergangenheit ändern – kannst Du das Julenmy? Darum also diese angstvolle Panik – was nützt sie Dir?

Zitat: Sein Oberteil war aus einem schmutzigen grau oder weiß und bekam halt vorn, etwa in Schlüsselbein-Höhe und in Brusthöhe große, blutige Flecken. Diese Flecken waren eher so dunkelrot, also schon sehr realistisch, wie, wenn mann nen frischen Blutfleck auf dem Pulli hat ( hatte er ja ).

- Was jagt deinem Denken solche Angst ein? Es sind diffuse Ängste des Lebens – es sind die Ängste einer Mutter welche das Wachstum ihres einzigen Kindes erlebt. Mit 7 ist deine Tochter nicht mehr das behütete Kleinkind, sie schliesst sich enger an Gleichaltrige an und löst sich weiter von der behütenden Mutter. Kurz, deine Tochter verselbständigt sich zunehmend und orientiert sich vermehrt nach Aussen. Das tut weh, es sind die Schmerzen im Brustbereich. Dieser Trennungschmerz zeigt Dir der Traum als „gebissen, weggefressen“ werden an.

Wenn Du mich fragst, so kann ich in deinem Traum nichts beängstigendes erkennen was deine Tochter angeht – im Gegenteil, sie trägt die Glückszahl Sieben!. Hingegen sehe ich eine Mutter, die sich grundlos ängstigt. Wenn Du ihr das nächste mal im Traum begegnest, sag ihr doch, sie sei eine grosse Närrin!

Ciao und liebe Grüsse
anton


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