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re[2]: Meine Wahrträume und was hilft es
vision67b * schrieb am 9. April 2015 um 17:49 Uhr (2437x gelesen):

Hallo Aerendil, Hallo zusammen,

das mit der Mondphase kann bei mir wie bei jedem Menschen eine zufällige Position sein. Mir fällt der Zeitpunkt für meine Traumreduzierung nur gut auf weil man (ich) den Vollmond ja auch mehr Beachtung schenkt als einer Mondsichel. Ich denke, dass der Rhythmus mit dem auch 28 Tage dauernden Zyklus des "Emotionalen-Biorhythmus" zusammen hängen könnte. Der gesamte Biorhythmus soll ja an den Tag der Geburt in einem Punkt starten und das ist logischer Weise bei jedem Menschen anders. Ich bin zwar nicht davon überzeugt, daß es wie die Lehre dazu aussagt beginnt, aber bei mir passt es mal recht gut - zumindest für den emotionalen BiRyh.
Ich denke bei den "Antennen" (habe ich etwas ungünstig bezeichnet !?) oder besser "Sensoren" für die Gefühle, da könnten Frauen sogar den Vorteil haben und der liegt auf der Hand. Sie haben schon seid der urmenschlichen Entwicklung den Part "Erziehung" und sind für Emotionen offen.
Ich träume in der Regel auch eher normale Begebenheiten aus Familie, Beruf oder Bekannten Kreis. Da schreibe ich mir nur die besonderen Situationen auf, an die ich mich gerne erinnern möchte oder wenn etwas beängstigendes auffällt. Angst habe ich davor nicht mehr, viel mehr ist es eine gewisse Begeisterung - was ich selbst schon für etwas krank halte. Das kann ich keinem so erzählen, aber normal träumende Menschen verstehen uns meistens sowieso nicht. Diese "präkognitiven" Träume (interessante Fachvokabel) sind ja nicht jeden Tag.
Ich glaube auch, dass da immer eine menschlich-persönliche Beziehung da sein muss, die ich aber meistens nicht sofort sehe.
Sollte ich mal wieder Lottozahlen träumen werde ich sie hier sofort mitteilen. Da seid ihr zwar nicht die einzigen, aber das wird ein Spaß.
LG vision67b

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