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Die Wahrheit ist im Tagebuch
Elly * schrieb am 4. Februar 2018 um 17:51 Uhr (2493x gelesen):

Meine Tochter hatte einen Traum, der sie sehr beschäftigt. Leider kann ich ihn nicht deuten und habe sie gebeten, ihn detailliert aufzuschreiben, damit ich ihn hier posten kann. Vielleicht kann jemand von euch ihr helfen, den Traum zu verstehen? Sie schreibt:

Ich war in der Wohnung wo ich damals mit meinen Eltern und meiner Oma zusammen gelebt hatte. Um genau zu sein war ich in dem Zimmer meiner Oma, welche mich fragte, ob ich ein Spiel spielen möchte. Das war zu dem Zeitpunkt wo wir dort gelebt haben nicht unnormal, da sie häufig mit mir gespielt hatte. Nachdem ich dem zugestimmt hatte, sagte sie mir, dass ich Papier holen müsse, da wir es brauchten. Ich verließ den Raum und betrat ihn beim Verlassen wieder, allerdings ohne Papier in der Hand. Mir ist dann direkt eine Person aufgefallen die mehr oder weniger über dem Blauen Sessel schwebte. Die Person war leicht transparent und intuitiv sagte ich mir selber dass das Opa war, demnach der Mann meiner Oma. Ich hatte ihn nie kennen gelernt, da er verstarb bevor ich geboren wurde. Er zog meine volle Aufmerksamkeit auf sich und sagte "Die Wahrheit ist im Tagebuch". Dies wiederholte er mehrfach bis ich fragte was für ein Tagebuch er meinte. Er deutete auf das Bücherregal meiner Oma, dort war ein Buch welches ich dort noch nie gesehen hatte. Es war braun und mindestens 5, wenn nicht 10 Zentimeter breit. Es hatte eine Goldene Verzierung, welche nur auf dem Buchrücken vorhanden war, wie goldene Gurte. Ich nahm das Buch und fing sofort an zu lesen. Die Blätter sahen alt aus, waren aber für mich gutlesbar. Einige Seiten hatten eine Art Feld, als würde eine Seite aus zweien bestehen, diese Felder sahen aus als wären sie geöffnet worden und zur Seite gerollt so, dass man die Worte darin lesen konnte. Es gab wie einen Cut an der Stelle und Ich wurde in eine Art andere Welt geworfen, wissend, dass ich das ganze Buch gelesen hatte. Ich hatte Fuchsohren und Fuchsschwanz, beides braun und groß, zudem war ich schlank, was ich regulär definitiv nicht bin. Ich befand mich wissentlich in einer Schule wieder, die Räume waren dunkel und ich versteckte mich hinter einer Holzkiste. Ich schlich durch die Räumlichkeiten, welche mehr eines Schlosses glichen bis ich durch einen Boden brach, an einer Stelle an der ich schnell vorbeirennen wollte und vor einem Vampir-Jungen mit weißem Haar landete. Der besagte Junge verabscheute mich von Anfang an und wusste auch wer ich war, die Enkelin der verschwundenen Schuldirektoren. Keiner wusste was los war und ich bat ihn und ein Mädchen mir die Schule zu Zeigen, was sie auch machten. Ich erklärte auf dem Weg, dass ich meinen Opa nie kennen gelernt hatte, weil er vor meiner Geburt verstorben ist und, dass meine Oma vor wenigen Jahren selber auch verstorben war. Wir fanden uns auf dem Pausenhof wieder. Da hörte ich noch einmal die besagte Stimme aus dem Wohnzimmer meiner Oma "Die Wahrheit ist im Tagebuch". Danach war ich wach.

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