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Humor: Humor (rubrik)
re[3]: Komischer Tarum im gefängnis mit Kumpel (lang)
Kerry schrieb am 28. Juni 2006 um 21:47 Uhr (508x gelesen):

> > > Hallo!
> > > Vielleicht kann mir hier ja jemand diesen Traum deuten, dafür ost dieses Forum j da. ich selber kann es leider nicht, aber ich finde ihn voll komisch und würde gerne wissen, was er bedeutet. Ich stell ihn mal hier rein, aber er ist lang, ich hab ihn ziehmlich ausfürlich aufgeschreieben. Hier ist er:
> > >
> > > Ich stand mit meiner Mutter und meiner Schwester bei uns zu Hause im Flur und wir redeten übers shoppen gehen. Meine Mutter versprach mir, am kommenden Tag mit mir shoppen zu gehen und ich freute mich riesig. Plötzlich war ich mit Handschellen an eine Wand gekettet und ein paar Polizisten standen um mich herum. Ich war in einer Art Gefängnis, aber ohne Gitter. Das gebäude war ganz komisch. Es hatte kein Dach. An einer Seite fehlte ein Viertel der Wand, das war der Ein- und Ausgang. Daneben war gar keine Wand, sondern ein Kirmeszelt. In dem Zelt waren viele Leute hinter einem Gitter eingesperrt. Meine "Zelle" war auf der anderen Seite von Raum. Ich war außer den paar Polizisten allein im meiner Zelle. Alle anderen Zellen waren voll von Leuten. Plötzlich kamen 4 Kinder aus meiner Patenklasse angerannt. Sie waren ganz aufgeregt und schrieben mir zu, dass er unterwegs war. Ohne dass sie einen Namen sagten, wusste ich, dass sie Dennis meinen Kumpel meinten. Ich war plötzlich auch ganz aufgeregt und eine schwarze Polizistin machte meine Handschellen auf. "Ich muss ihm entgegengehen!", sagte ich zu der Polizistin. Ein anderer Polizist, der mein Betreuer war und mich immer überall hin begleitete kam und sagte, dass er dann mit müsse. Er legte mir eine Seite der Handschellen an und sich die andere. Dann gingen wir durch den Mittelgang zur offenen Wand. Plötzlich standen wir schon auf dem Hof vor dem Gebäude. Am Eingang vom Hof drängetn sich viele Leute und einige betraten den Hof auch und gingen in das Gebäude. "Wir suchen einen Blonden.", sagte ich zu meinem Betreuer. Kaum hatte ich das ausgesprochen, sah ich Dennis im Eingang erscheinen. Er sah sich suchend um. Ich schrie seinen Namen, er sah mich und kam auf mich zu. Ich stürzte mich in seine Arme und wir umarmten uns ganz fest. Mein Betreuer und die Handschellen waren weg. "Was machst du hier?", fragte ich, mit meinem Kopf immernoch auf seiner Schulter. "Ich wollte dir in die Augen sehen.", antwortete er. Ein Glücksgefühl durchlief meinen ganzen Körper. Nach einer Weile lösten wir uns aus der Umarmung und gingen zu einer Steintreppe, die in das Gebäude führte. Sie hatte ganz große Stufen. Dennis etzte sich und ich setzte mich zu ihm gewand auf seinen Schoß, Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter und kraulte ihm den Hinterkopf. Mein Betreuer kam und holte uns da weg. Plötzlich war ich wieder an ihn gekettet. Er meinte unfreundlich, dass Dennis schonmal im Zelt gewesen sei. Im Zelt waren wohl Leute, die "Kleinverbrechen" begangen hatten, aber sie waren nicht lange da drin. Dennis wurde sauer und behauptete, noch nicht im Zelt gewesen zu sein. Mein Betreuer brachte uns an einen Kirmestisch auf dem ein Buch lag. In dem Buch standen wohl alle Namen von den Leuten, die mal hier gewesen waren. 'Eine freundliche Widmung, Dennis Röse.', stand auf einer Seite. Ich fragte aus Spaß, ob ich, wenn ich gehe auch so eine nette Widmung schreiben darf. Dennis rastete aus und zeigte einem Polizisten den Mittelfinger, worauf eine kleine Unruhe entstand. Ich drückte seinen Arm runter und sagte aufgeregt: "Dennis, es reicht doch, dass ich hier bin." Wir setzten uns mit meinem Betreuer an den Tisch. Mehrere andere Personen, die alle mich und Dennis grimmig anschauten setzten sich dazu. Ich sagte zu Dennis, dass ich ja nur dort sei, weil ich immer von verunglückenden Bussen träumen würde. Mit meinem Betreuer ging ich immer zum Psychiater und erzählte von diesen Träumen. Ich erzählte Dennis nicht, dass ich da sei, weil ich geklaut hatte. Mein Betreuer erzäklte von einem lustigen Traum mit nem Bus, in dem Dennis auch vorgekommen war. Alle lachten darüber. Plötzlich war ich mit meinem Betreuer wieder auf dem Rückweg zu meiner zelle. Die schwarze Polizistin öffntete die Handschellen an der Wand und ein lautes Geräusch ertönte. Ich erschreckte mich und als die Polizistin das sah, sagte sie lächelnd: "Keine Angst, ich bin ganz lieb." "Ich auch.", sagte ich und lächelte ebenfalls. Die Polizistin schaute mich kritisch an und mir wurde klar, wie doof meine Aussage war. Ich war im Gefängnis. "Eigentlich.", fügte ich hinzu. Plötzlich stand ich wieder Arm in Arm mit Dennis auf dem Hof und er sagte mir etwas, was ich akustisch nicht verstand. "Was?", fragte ich. "Das was du eben gesagt hast, ist nicht wahr.", sagte er. "Aber ich hab doch gar nichts gesagt.", sagte ich. Dann wurde mir klar, dass Dennis mir sagte, dass er nicht in mich verliebt war.
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> > Hallo Gollum,
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> > hier wäre es glaube ich ganz ratsam, wenn Du einige Informationen über Dich, Deine aktuelle Lebenssituation und Deine Vergangenheit schreiben würdest. Der Traum ist ja sehr umfangreich, da fände ich das für die Deutung schon ganz hilfreich.
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> > Gruß
> > Kerry
> >
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> Holla Kerry!
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> Was genau wäre denn für die Deutung wichtig, weil sonst kann ich dir viel erzählen. Aber danke erma, das du versuchen willst, meinen Traum zu deuten.
>
> Liebe Grüße Gollum

Hallo Gollum,

hilfreich wäre wie Deine Kindheit verlaufen ist und ob es da besondere Ereignisse gab (frühe Tode von verwandten u. s. w.). Wie ist Deine aktuelle Lebenssituation? Beziehung, Familie, Freunde, Arbeit. Auch alles, was ich jetzt nicht erfragt habe, Dir aber wichtig erscheint.

Gruß
Kerry


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