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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: Zähne...
Nidija schrieb am 30. Juni 2006 um 12:57 Uhr (483x gelesen):

> > Ich war bei der Arbeit, hatte mal wieder einen ewig langen Dienst. Ich weiß nicht wie, dieser Teil des Traumes fehlt mir... Aber auf einmal fielen mir etwa 6 bis 8 Zähne (links, Unterkiefer) aus und ich hatte sie auf einmal in der Hand. Ich bekam einen großen Schock, rannte zum Spiegel. Ich sah die leeren Stellen wo die Zähne drin standen. Ich hielt sie fest und wollte schnell ins krankenhaus, sie mir wieder anbringen lassen. Ein mal, das weiß ich noch, fielen sie mir aus der Hand. Meine Jugendlichen (die ich betreue) halfen mir sie aufzusammeln. Ich hatte Angst mich zu bücken da mir sonst noch mehr Zähne raus fallen würden. Denn, die Zähne fielen mir in mehreren Etappen aus. Ich hatte Panik. Ich wußte nicht wie ich ins Krankenhaus kommen soll. Ich konnte nicht sprechen. Mein Mund war voller Blut (dickklumpig) und beim berühren der Lücken mit der Zunge bekam ich wieder Panik. Ich wollte, ich musste einen Kollegen informieren, so dass jemand meinen Dienst übernimmt. Ich konnte nicht telefonieren, da ich ja nicht sprechen konnte. Meine Jungs verstanden das nicht recht und halfen mir auch nicht wirklich. Irgendwann fand ich mich in einem Taxi wieder (mit drei anderen Personen). Ein Kollege von mir (der ist neu) lief die ganze Zeit neben dem Taxi. Ich verstand nicht wieso er nicht mit fuhr. Anscheinend wollte er mit mir ins Krankenhaus. Ich konnte ja nicht sprechen. Die Zähne hielt ich fest in der Hand. Jemand sagte: "es ist zu spät, mann muss unmittelbar danach zum Arzt. Du aber hast so lange gebraucht. " Es war Stunden vergangen. Ich kam einfach nicht in ein Krankenhaus. Ständig stellte sich irgendwas in den Weg und ich konnte nicht ins Krankenhaus. Dann, fand ich mich wieder in einem Raum in dem meine Mutter war. Die Einzelheiten habe ich vergessen. Auch mein Vater war da. Die Taxifahrt war so teuer. Ich glaube, ich erzählte ihnen das mit dem Geld für das Taxi. Keiner beachtete mich richtig. Aber ich konnte sprechen. Danach, weiß ich nicht mehr viel. Nur, dass ich die Zähne in der Hand fest umklammert hielt und innerlich wusste, dass es zu spät ist für die Zähne. Ich werde sie nicht mehr eingesetzt bekommen. Und eine Sache verfolgte mich durch den ganzen Traum. Ich hatte nämlich niemanden darüber informiert dass ich meinen Arbeitsplatz verlasse und die Sorge was jetzt in der Gruppe passierte war groß. Ich weiß nicht wieso ich es nicht schaffte, meine Kollegen zu informieren.
> >
> > Diesen Traum hatte ich vor einigen Stunden und als ich aufwachte war ich schweißgebadet. Ich hatte Panik. Ich brauchte über eine Stunde um zu verstehen, dass es nur ein Traum gewesen war. Schlimm.
> >
> > Ich weiß, es ist ziemlich viel was ich da erzählt habe. Und ich verlange auch nicht von euch dass ihr euch sofort damit auseinander setzt. Ich beschäftige mich selbst seit Jahren mit der Traumdeutung. Ich würde mich nur freuen, wenn mir der eine oder andere seine Meinung / Vermutung mitteilen würde. Das würde mir helfen.
> >
> >
> > Danke,
> >
> > Nidija
> Hallo Nidija! Ich habe auch schon mehrmals soetwas geträumt, dass ich mir die Zähne ausschlage sie einfach rausfallen, etc. Es fühlt sich richtig echt an im Traum, wenn man mit der Zunge drüber streicht. Wenn ich aufwache, fass ich mir erstmal an den Mund, um zu fühlen ob meine Zähne noch da sind, es ist immer so unglaublich echt! Ich habe erst vor einer Weile gelesen, was solch Träume bedeuten, ich weiß es jetzt aber nicht aus dem Stehgreif. Ich werde morgen Abend mal sehen wo es stand. Ich weiß nur noch, dass es nichts schlimmes bedeutet, falls dich das beruhigt, ich glaube es hatte was mit der eigenen Angst zu tun, aber nagel mich nicht drauf fest!:-)
> Lieb Grüße
> Maria



Hallo Maria,

danke dass du dir Zeit genommen hast. Ja, komischer Weise habe ich diese Träume auch schon öfter (früher mehr) gehabt. Es ist nicht so dass es mir sehr große Sorgen bereitet, aber es ist echt komisch. Eigentartig. Und nach dem Aufwachen ist es richtig schlimm. Die ersten Stunden sind komisch. Der Traum hält einen fest. Naja, wie auch immer, danke dir.


Liebe Grüße,

Anita
>


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