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re: Goldsand
anton * schrieb am 7. Juli 2006 um 23:05 Uhr (392x gelesen):

Liebe Felicitas

::::::::::::: Stichworte......... !

> Heute erwachte ich aus folgenden Traum:
>
> Ich befinde mich mich mit ihm (jemand, den ich aus der Realität kenne) in eine Art Kellergewölbe in einem verschlossenen Raum. Alles ist irgendwie antik. Es sind alte Steinmauern, die ein leichtes helles grau tragen. Es kann sein, bin mir aber nicht mehr sicher, dass auch ein paar Goldverzierungen an den Wänden waren.

::::::::::::: Du zuunterst, tiefer geht es kaum mehr.........
::::::::::::: antik ist chic und es ist immer wiederkehrend...
>
> Er und ich sind in diesem Raum eingeschlossen bzw. die Tür ist nicht verriegelt, aber hinter dieser Tür sind wir bis oben hin von goldenem Sand umgeben d. h., es ist Gold, das wie Sand ist.

::::::::::::: Sand dringt in jede Ritze, Goldsand ist eine Illusion und diese zeigt sich als erstickend und lebensfeindlich.

Es besteht überhaupt nicht die Möglichkeit, diese Tür zu öffnen wegen des Goldsandes und einen anderen Weg gibt es nicht. Als ich leicht die Tür öffne, sehe ich diesen Goldsand und kann ihn anfassen.

::::::::::::: mach eine Anzeige im Internet: "Hilfe! junge hübsche Lady steckt im Goldsand". Buddelt mich aus....!

Er fühlt sich einfach weich an und glitzert so schön.
::::::::::::: du, masochistische Ader? Selbstmitleid ist zum kotzen.... !

Dann verschließe ich die Tür, weil wir sonst von diesem Goldsand überschüttet werden könnten. In diesem Raum ist nichts vorhanden. Ich bekomme Angst, weil ich nicht weiß, wie ich dieses langsame Verhungern und Verdursten und somit das langsame Sterben durchstehen werde. Die Tür geht einfach nicht auf. Auch er ist hilflos.

::::::::::::: begreife es. Er ist eine fata morgana. Drum öffne die Tür und wirf ihn endlich raus. Er verdient es nicht anders!

lg. anton
>
>
> Felicitas


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