logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
16 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Finde hierfür keinen Titel
Felicitas * schrieb am 8. Juli 2006 um 18:17 Uhr (387x gelesen):

04.05.2006

Heute Nacht hatte ich folgenden Traum:

Es hat in der Wohnung meines Ex-Freundes stattgefunden. Ich wohnte da mal eine Zeit lang mit ihm zusammen. Anders in diesem Traum war nur, dass man, wenn man durch die Tür zum Wohnzimmer geht, ganz vorne an der linken Wand eine offen stehende Tür zu sehen ist. In der Realität gab es nur eine, nämlich die, die ins Wohnzimmer führte.

Aber zu betrachten ist der Traum von hinten, als ob man von der gegenüberliegenden Seite aus hineingehen würde. Somit muss man die Tür als auf der rechten Seite befindlich betrachten.

Ich sitze hinter IHN (kenne ich auch aus dem realen Leben) und lache über die scheinbar lustigen Äußerungen des Dozenten. Auch ER lacht dort mit. Aber als weitere Äußerungen vom Dozenten kommen, bemerke ich, dass ich zwar lache, aber diese Äußerungen gar nicht mehr humorvoll finde. Auch ER findet diese nicht mehr witzig, aber ER lacht auch nicht mehr dazu. Ich schon, weil ich mir seine Aufmerksamkeit wünsche und nicht weiß, wie ich sie sonst erhalten soll. ER sitzt vorne zusammen mit einer Frau in seinem Alter und unterhält sich mit ihr. Zwischendurch schaut ER zu mir herüber. Für einen kurzen Moment spüre ich, dass er meine Nähe sucht. Ich aber lache weiter über die nicht mehr so lustigen Äußerungen des Dozenten. Die Frau verhält sich sehr natürlich und hat wie ich braunes glattes Haar, aber zu einem kleinen ungeflochtenen Zopf verbunden. Sie unterhalten sich einfach natürlich. Danach wendet ER sich wieder zum Dozenten hin und schaut nicht mehr zu mir hin, es stört mich bzw. es macht mich traurig.

Nun bemerke ich links neben mir einen Mann im Anzug in meinem Alter. Haarfarbe ist wie die von IHM und die Haarfrisur auch. Dieser Mann schaut mich nicht an und es stört mich auch nicht, aber ich weiß, dass er etwas zu bedeuten hat, leider weiß ich nicht was. Zu ihm hingezogen fühle ich mich nicht, ich spüre aber, dass er mir Sicherheit geben könnte und Stabilität.

Ich habe den Wunsch, dass ER mich sieht und wieder zu mir hinschaut. Ich möchte nicht, dass ER mich aus den Augen verliert. Ich stehe also auf und trage nun ein Handtuch um meinen nackten Unterkörper und bin dabei, durch die rechte Tür der Wohnung zu gehen. Ich mache das nur, weil ich hoffe, dass ER dann zu mir schaut. ER tut es aber nicht.

Filmriss

Diesmal ist die Szene von der Tür zum Korridor aus zu betrachten und nicht von der Wand hinter den in U-Form zusammengestellten Tischen an denen wir saßen in der ersten Szene. Also nicht von der gegenüberliegenden Seite der Korridortür. Und es scheint, dass ich hier nicht mehr einem Traum mich befinde bzw. der Traum mündet in einem Zustand, den ich nicht als Traum spüre. So meine Vermutung. Das Gefühl ist diesmal anders und ich habe ein realeres Körpergefühl.

Vertikal rechts an der Wand steht die Schlafcouch, in der mein Ex-Freund und ich oft schliefen. Von rechts aus kommt plötzlich ein ca. 6 – 8 Jahre junges Mädchen mit blonden ganz wenig gewellten schulterlangen Haaren im Schlafanzug auf mich zu. Ich liege mit dem Kopf zur Wand hin (damals unüblich für mich im realen Leben) und bin zugedeckt. Das Mädchen kommt nun auf mich zu sagte mir folgendes: „Du! Papa hat mir was gesagt.“ Ich habe meine Augen geschlossen und schon wieder ertappe ich mich dabei, dass ich mir wünsche, von IHM angeschaut zu werden. Und ich liege so im Bett und auch so zugedeckt, dass er sieht, wie schön ich im Schlaf aussehe. Er sieht aber nicht hin. Ich streichele das Mädchen durch das Haar und wieder ertappe ich mich dabei, dass ich möchte, dass ER zu mir hinsieht und den Eindruck bekommen soll, was für ein lieber Mensch ich doch bin. Während ich das Mädchen nun streichele frage ich sie: „Was hat der denn gesagt?“ Sie führt ihre Hände an mein linkes Ohr und beginnt zu flüstern: „Das darf ich nicht sagen!“ Während sie diesen Satz in mein Ohr flüstert, befinde ich mich in der Aufwachphase und höre nun direkt an meinem Ohr eine leicht hallende flüsternde klangvolle Mädchenstimme. Diese Stimme ist nicht im Traum gewesen, sie hallt, während ich wach werde, nach.

Nun bin ich vollkommen wach.

Als ich von diesem Traum erwachte, schämte ich mich, dass ich extra Aktionen im Traum tat, damit ER einen guten Eindruck von mir bekam und mich sieht. Im realen Leben tue ich das nicht. War schon sehr eigenartig dieser Traum.

Felicitas

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: