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Weißes Hochzeitskleid, weiße Schlittschuhe u, wer hat Schuld
Felicitas * schrieb am 23. Juli 2006 um 18:21 Uhr (434x gelesen):

23.07.2006

Heute Morgen hatte ich zwei Träume:

1.Traum

Ich bin unterwegs und weiß, dass ich heiraten werde. Ich weiß auch, dass mir der Mann ausgesucht wird und dass mir das nicht gefällt, nicht selber die Wahl treffen zu dürfen. Nun bin ich auf dem Weg in meine Wohnung um die Hochzeitsvorbereitungen zu treffen.

Filmriss

Ich öffne die Wohnungstür und bin erschrocken. Die Wohnung ist bereits für die Hochzeit vorbereitet. Es verblüfft mich, dass die Familie meines Mannes eine türkische Familie ist. Dort befindet sich kein Mann. Nur Frauen, die ihre Kopftücher tragen und ein kleines ca. 5 jähriges Mädchen, dass ein weißes Hochzeitskleid trägt.

Jetzt wird mir bewusst, dass ich das Mädchen heiraten soll. Das Mädchen weiß überhaupt nicht, wie ihm geschieht. Es weiß nicht,was auf ihm zukommt, aber es fühlt doch ein Unbehagen.

Ich bin dermaßen verwirrt, dass ich die Flucht ergreife.


2.Traum:

Ich befinde mich in einem Zimmer mit drei ausländischen Mädchen, ca. 15/16 Jahre alt. Sie alle liegen oder sitzen auf dem Bett. Ich selber vermute, dass dort auch Männer sind, obwohl sie nicht zu sehen sind. Dann wird das Licht ausgemacht. Ich soll mir im Dunkeln einen Mann aussuchen, und ihn küssen. Aber ich fühle nicht dieses Bedürfnis, das zu tun. Zwar ist in mir schon eine gewisse Lust zu verspüren, aber ich möchte es nicht ausleben.

Plötzlich zerren mich zwei Hände zu deren zugehörigem Körper und ich verspüre einen Kuss eines dieser im Zimmer befindlichen Mädchen. Mich ekelt das alles dermaßen an, dass ich mich von ihr losreiße. Dann wird das Licht angeschaltet und ich sehe, welche es von den dreien ist.

Filmriss

Ich befinde mich noch immer in diesem Raum, aber alleine. Dann kommt eine attraktive
Frau mit braunen Augen und langen schwarzen glatten Haaren auf mich zu und hält eine Rechnung vor meinen Augen.

„So, dieser Abend in diesem Zimmer kostet Dich 141,... Euro (weiß den Cent-Betrag nicht mehr). Ich sehe mir die Rechnung an.

„Hey, mir wurde nicht bescheid gegeben, was das für ein Abend sein soll und dass dieser Geld kostet, was soll das?“ meckerte ich sie an.

Sie führt mich zu ihrer Chefin, der Chefin des ganzen Hauses. Die Chefin ist eine attraktive Frau mit kurzen dunklen Haaren und braunen Augen. Ich frage sie, warum ich nicht über diesen Abend informiert wurde und mir nicht Bescheid gegeben wurde, dass dieser Geld kostet. Und vor allem frage ich sie, warum sie mich hinterlistig dorthin getrieben hat.

Die Antwort kenne ich nicht mehr, aber sie sagt und besteht zum Schluss darauf, dass ich die Rechnung zu bezahlen habe, egal, ob ich bewusst oder unbewusst in diese Situation gekommen bin.

Ich versuche zu verhandeln, denn auf der Rechnung wurde auch geschrieben, dass ich das Mädchen geküsst habe und deswegen auch der Betrag zu 141,... Euro geführt hat. Ich sage: „Ich bezahle die Rechnung, aber nicht diesen Betrag, denn ich wollte nicht das Mädchen küssen. Sie hat es einfach getan und ich weiß, dass es Dein Plan war.“ Sie streitet es nicht aber, aber stimmt auch nicht zu.

Sie steht auf geht zu einem Regal hin und sucht mir ein paar Schlittschuhe aus. Sie sind nicht aus Leder, aber aus festem weißen sauberen Leinenstoff. Ich weiß, dass sie mir trotzdem Halt geben würden, würde ich in ihnen laufen.

Dann hockt sie sich zu mir und hält sie mir hin. Ich frage sie: „Was ich damit soll?“ Sie antwortet: „Du bist sehr optimistisch“, und lächelt mich wieder hinterlistig an aber sie vermittelt mir auch das Gefühl, dass ich anscheinend stark bin. Ich spüre, dass ich mit dem Handeln zu weit gegangen bin, dass es taktisch unklug war und habe die Sorge, dass sie mir etwas antun will. Jetzt spüre ich, dass ich in eine Art Sekte geraten bin. Obwohl ich wusste, dass ich frei gewesen wäre, wenn ich die Rechnung bezahlt hätte und ohne Widerspruch, handelte ich; das war mein Fehler. Ich versuchte mit einem Kompromiss aus der Situation wieder heraus zu kommen und nun bin ich in eine Bindung geraten, aus der ich so leicht nicht herauskommen werde.

Filmriss

Ich befinde mich am sonnigen Meer am Strand. Ich weiß, dass ich mich in einem indischen Ort befinde. Dort sitzen viele verzweifelte Menschen und ich unter ihnen. Sie alle und ich auch gehören zu dieser Sekte. Im Traum denke ich spontan an die „Bhagwan-Sekte“ in Indien. Ich habe ein Kind das ich aus meinem Heimatland mitgebracht habe und ich habe ein Kind, dass von mir und einem Inder gezeugt wurde. Es ist jünger als das andere. Viele dieser Menschen haben resigniert oder sind apathisch. Ich widerstrebe, mich einzuordnen und rufe zu jemanden, den ich nicht sehen kann, der aber da ist. Anscheinend der Führer dieser Sekte Ich hebe das jüngere Mischlingskind hoch und schreie zu ihm: „Hier, was soll ich mit ihm machen (beider Kinder sind meine Söhne; im realen Leben habe ich keine Kinder)? Wie soll er bitte später in meinem Heimatland leben können, kannst Du mir das sagen?“ Ich liebe meine Kinder, das geht aus dem Traum hervor.

Ich bemerke aber auch, dass ich mit einer Schuld fertig werden muss, bei der ich nicht weiß, ob diese meine Schuld ist oder eine von jemand anderen. Das Bewusstsein für diese Schuld trat erst nach dieser Handlung ein. Die Rechnung muss ich nun hier voll und ganz bezahlen, weil ich vorher verhandeln wollte, obwohl ich wusste, dass ich frei gewesen wäre, wenn ich ohne Widerspruch bezahlt hätte.

Filmriss

Ich befinde ich vor der alten Marienkirche, in der in der Realität meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich wohnten. Die Kirche war damals inaktiv und diente nur noch als Kindergarten und Ort für Mütter, die vor ihren Männern Schutz suchten. Ich war ca. 5 Jahre alt damals in der Realität.

Es ist früher Morgen, aber noch leicht dunkel. Ich suche dort etwas. Etwas, dass mir hilft, aus meiner Schuld wieder herauszukommen. Diesmal habe ich ein realeres Körpergefühl, so als ob ich unterwegs wäre.

Ich stehe nun vor der Treppe vor dem Haupteingang und finde ein handgroßes Kuscheltier, dass flauschig weich ist und ein Bordeaux-farbiges Zeichen auf dem Körper trägt. Ich weiß, dass es ein indisches Zeichen ist, aber ich kann es nicht entziffern.
Nun wache ich auf und fühle mich irgendwie ratlos.

Felicitas

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