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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Tod des Vaters
deepbluesky * schrieb am 11. August 2006 um 17:47 Uhr (400x gelesen):

Hallo Ihr Lieben, guten Abend
letzte Nacht hatte ich folgenden Traum, er war relativ kurz oder besser ich erinnere nur noch den Schlußteil: " Ich laufe in unserem Einfamilienhaus von der Küche in den Flur ( liegt im Eingangsbereich des Hauses ) ich schaue hinter dem Geländer die Kellertreppe hinunter, da kommen plötzlich zwei Männer die Kellertreppe hoch, sie tragen einen Leichnahm,Beine zu erst, mit dem Gesicht nach unten, ich bin erschrocken und weiß nicht genau wer die Leiche ist, da dreht die Leiche den Kopf rum und schaut mich an, es ist mein Vater, ich frage den Leichenträger der am Fußende trägt, " ist er tot " und der sagt ja, die Eingangstür des Hauses ist weit geöffnet, vor der Tür steht der Leichenwagen, ich halte einen altmodischen eisernen Speer in der Hand, stütze mich auf ihn, meine Mutter kommt aus dem Schlaftrackt des Hauses, ich sage ihr, das mein Vater tot ist, sie reagiert fast gar nicht, ich bin völlig entsetzt, traurig, verzweifelt schreie: " nein,oh,nein,oh,nein", meine Mutter ist emotional gar nicht beteiligt, ich wundere mich über ihre emotionale Kälte und Unbeteiligtkeit..ich bin verzweifelt und fühle mich allein, aber auch erleichtert...den ganzen Tag über sehe ich das grinsende Gesicht der Leiche vor mir, die übrigens hellgrüne Kleidung trug...das Grinsen kenne ich auch noch in abgewandelter Form von meiner Freundin ( in der Realität ist mein Vater seit 21 Jahren tot, ich hatte ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihm..er hat einen großen Vertrauensbruch begangen..) Ich bin Euch wie immer für eine Deutung dankbar..deepbluesky



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