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Kein Weg und absolute Trauer und Ratlosigkeit!
Felicitas * schrieb am 11. September 2006 um 13:23 Uhr (457x gelesen):

Hallo Coma Leha
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> Ist ja wirklich traurig, ich fühle mit Dir, hab vor Kurzem ähnlich empfunden, mich dann aber bewusst und erfolgreich entliebt.
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> Es wäre gut, wenn Du zuerst für Dich herausfindest, was Du genau erwartest, ob Du IHN wirklich willst. Dein Traum vermittelt eher ein Nein bzw. ein Nichtglauben an ein Happy-End und die Trauer darüber.

***Ich denke, dass es eher ein Nein von meiner Seite aus ist und traurig über eine nicht entstandene Liebesbeziehung bin auch. Meine Gefühle sind schon noch da, aber ich habe auch das Gefühl, dass ich kein Zusammensein möchte. Vielleicht mal in die freundschaftliche Richtung (sollte sich diese ergeben). Ich denke, dass es meine Entscheidung ist, denn es war meine Bleistiftspitze, die abgebrochen war. Schreiben heißt auch irgendwie für mich Kontakt aufnehmen und das kann ich ja nur mit einem Stift (schreiben). Es kann auch nur ein Zustand sein, der ja aktuell kontaktlos ist. Denn ich dachte an einen Weg, den Stift wieder anzuspitzen, der ist aber im Moment nicht deutlich.***
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> Auf alle Fälle wäre es gut, wenn Du einen Weg finden könntest, einen versöhnlichen Ausgang mit ihm hinzukriegen, ob jetzt Freundschaft oder mehr. Es wäre besser für Dich und auch für ihn, denn sonst wirst Du Dich immer fragen: Was wäre gewesen wenn? Das Abschliessen fällt auf alle Fälle leichter.

***Ich denke schon, dass wir sprechen werden, wir sehen uns täglich auf der Arbeit, aber im Moment möchte ich Abstand. Wir haben uns tatsächlich real näher kennengelernt (nicht intim), und es kamt zu Missverständnissen, Verletzungen. So haben wir uns einfach in Ruhe gelassen. Ist erst mal besser so, denn wenn wir irgendwann mal sprechen, dann ohne diese Wut. Wobei ich sagen muss, dass ich nicht mehr wütend bin, eher traurig. Aber dafür brauche ich auch noch etwas Zeit. Ich bin schon ziemlich optimistisch, dass wir uns aussprechen werden können.***

> Überdenke auch Deine Gefühlsprojektionen, es gibt logisch nachvollziehbare Gründe, welche Dich so und so empfinden lassen. Wenn Du diese erkennst, verstehst Du Dich selbst viel besser und kannst eine angemessene Entscheidung treffen.

> Vor allem aber schaue, ob Deine Gefühlsprojektionen mit der Realität übereinstimmen, ob er wirklich das ist, was Du von ihm glaubst. Da gibt es meist himmelweite Unterschiede.

***Da glaube ich, dass er auch nicht weiß, wie wir wieder miteinander reden können, und wie wir wieder aufeinander zukommen können. Ich empfinde es schon so, dass auch er darüber traurig ist, wie es verlaufen ist. Ob er was empfindet, ist schwierig zu fühlen bei ihm. Aber es ist auch nicht mehr wichtig. Ich habe nicht mehr den Wunsch, mit ihm zusammen zu kommen (würde nie gehen), aber traurig bin ich trotzdem, denn ich mag ihn halt einfach sehr.***
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> Was auch hilft, sich zu überlegen, wie Dein Leben mit einem anderen laufen könnte, jemand, der besser zu Dir passt.

***Habe ich gemacht (imaginär), und da war es doch besser :-)***
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> Dein Traum ist übrigens ein typischer Liebeskummertraum. Bei mir kam bei jedem Liebeskummer ein Stift vor, einmal war es ein Kugelschreiber, der nicht mehr geht, das zweite Mal zwei Stifte, welche nicht zusammenpassen.

***Stimmt, es ist Liebeskummer. Aber es geht mir wieder besser.***
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***Dir auch alles Liebe!
Felicitas***
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