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Edelstein: Edelsteine Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Eine Hand voll körnigen dunklen Rosenquarz

Felicitas * schrieb am 21. September 2006 um 14:27 Uhr (516x gelesen):

Folgenden Traum hatte ich:

Ich befinde mich in einem seit langen leer stehenden Laden dass sich im Erdgeschoss eines Hauses befindet. Das Haus ist einfach gebaut und seine Farbe aus leicht dunklem grau. Der leere Landen auch. In diesem Laden befinden sich von mir eine Bekannte, deren Vater und Tochter.

Der Vater kann nicht laufen, er sitzt im Rollstuhl. Er befindet sich auf einer Zwischenebene überhalb des Bodens im Laden und möchte gerne auf den Boden des Ladens kommen. Ich finde in den Balken des Ladens Bretter und lasse sie herunter, damit der Vater mit dem Rollstuhl hinunter zum Boden fahren kann. Und wenn es Hindernisse gibt, dann räume ich diese aus dem Weg, damit er reibungslos fahren kann.

Zu meiner rechten Seite etwas weiter entfernt und weiter vor mir schaut mich seine Tochter (meine Bekannte) an und lächelt mir zu. Sie mag mich sehr.

zu meiner linken Seite etwas weiter entfernt und weiter hinter mir steht die Tochter der Bakannten und lächelt mir auch zu. Ich weiß nicht, ob sie mir etwas geben möchte, das habe ich nicht in Erinnerung.

Alle drei, der Vater, die Tochter des Vaters und die Tochter der Tochter lächeln mich liebevoll an.

Filmriss

Ich halt in meiner Hand etwas grobkörnigen Rosenquarz. Er ist dunkel und glänzt irgendwie. Es ist so, als ob ich vom Glück etwas in der Hand halte und ich bewundere dieses Rosenquarz, dass von innen heraus anfängt leicht zu strahlen. Ich fühle mich beschenkt. Die Farbe ist warm.

Filmriss

Nun halte ich nicht ganz handgroß einen Edelstein in der Hand. Auch dieser glänzt. Aber dieser Stein hat verschiedene Farben, die, wie in einem Mosaikmuster, die Flächen füllen. Irgendwie glasig und wunderschön glänzend. Jede Farbe ist erkennbar und alles passt zusammen. Ich lasse von draußen, wie beim Rosenquarz auch, Licht drauf scheinen. Es is wunderschön und ich habe wieder das Gefühl, einen Teil des Glücks in der Hand zu halten und wieder fühle ich mich beschenkt. Die Farben sind warm.

Filmriss

Ich stehe nun vor dem Laden. Eine Person (keine Ahnung ob Mann oder Frau) zeigt, dass auf dem Schaufenster des Ladens Worte als Aufkleber haften. Aus diesen Worten geht hervor, dass dieser Laden schlecht sei und dass es in ihm beängstigend gruselig sei.

Ich bin nicht sauer, aber ich bin mir sehr, sehr, sehr sicher, dass ich das nicht stimmig finde und ich mache die Aufkleber ab. Das Fenster ist nun vollkommen sichtfrei. Ich finde einfach nicht, dass die Worte recht haben.

Dann wache ich auf und habe das Gefühl, dass alles gut wird!

Felicitas

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