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Die X-Beine
Felicitas * schrieb am 28. September 2006 um 9:58 Uhr (475x gelesen):

Am 27.09.2006 erwachte ich aus folgendem Traum:

Es spielt sich in einem Raum ab, der recht hell ist. Wenn ich mich nicht irre, dann ist er weiß und es ist mein Raum, der sich in einem Haus befindet.

Er, der Arbeitskollege, den ich aus der Realität kenne und für den ich vor einiger Zeit auch Gefühle hatte, kommt mit seinem Klavier auf mich zu setzt sich gegenüber von mir hin. Er freut sich, mit mir reden zu können.

Noch bevor es zum Gespräch kommt, dreht er sich zu einer anderen Arbeitskollegin um und fragt flirtend: "Hey, hast Du 'n Paar X-Beine für mich?" Aus diesem Traum geht hervor, dass sie leichte X-Beine hat. Ich fühle, dass er ihre Aufmerksamkeit braucht und grundsätzlich auf der Suche nach Frauen ist.

Sie steht auf und geht. Als ich sie von hinten sehe, bemerke ich die leichten Ansätze der X-Beine (in der Realität hat sie keine X-Beine und sie hat in der Realität finde ich schöne Beine). Ich sehe auch, dass sie sehr viele Dellen und Orangenhaut hat. Sie trägt eine Weiße Hose aus festem Stoff. Ihr rechtes Bein ist von ihrem Hosenbein bedekckt und ihr linkes Bein bishin zur Hälfte des Gesäßes ist frei, also nackt.

Ich fühle mich nicht wohl in dieser Situation, aber sage erst mal nichts zu ihm.

Filmriss

Er kommt mit seinem Klavier auf mich zu. In der Realität spielt er auch Klavier. und setzt sich vor meinem Rechner. Ich schau ihm so zu, dass ich von vorne sein Gesicht sehen kann. Ihm scheint meine Meinung zu seiner Musik sehr wichtig zu sein.

Nun wählt er auf meinem schwarzen Telefon (ist auch in der Realität schwarz) folgende Ziffern mit Koma: 1,01. Er sagt, dass er diese Zahl wählen muss, damit er ganzheitlich Musik machen kann. Auf dem Monitor ist ein ständig in sich bewegender Nebel zu sehen, so wie es halt auch auf dem Monitor aussieht, wenn man Musik auf dem Rechner abspielt.

Ich frage nicht mündlich, sondern telepatisch (also in Gedankenfor)m, was das kostet. Er antwortet (auch telepatisch), das dies nur 1,01 Euro kostet und nicht mehr, egal, wie lange das "Gespräch" dauert. Es schien also ein Kontakt ins Ausland gewesen zu sein, das geht aus dem Traum hervor.

Ich fühle mich irgendwie nicht beachtet, er bedient sich einfach in meinem Haus der Geräte, ohne mich zu fragen. Es ist, als ob meine Gefühle nicht wichtig wären, er aber trotzdem meinen Kontakt haben möchte, weil ihm meine Meinung wichtig ist zu dem, was er an Musik spielen will.

Ich werde sauer und gehe. >Das reicht jetzt, ich kann nicht mehr. Was soll das?< , denke ich mir innerlich. Er bekommt meine Gedanken mit und als ich dann vor der Tür stehe und ihn anschaue, bemerke ich, dass er von mir enttäuscht ist und sich fragt, was falsch gelaufen ist. Er vermittelt mir das Gefühl, dass er irgendwie es nicht mehr schafft, an mich heranzukommen und macht sich Gedanken darüber, wie es dazu gekommen ist. Er sitzt einfach nur da und überlegt und denkt nach.

Ich wache nun aus diesem Traum auf und mein erstes Gefühl war das des Loslassens. Es war traurig aber auch leicht befreiend. Mein erster Gedanke war, dass es nun für mich zu Ende ist.

Felicitas

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