re: Brauche Hilfe beim deuten
JonathanDilas * schrieb am
3. Oktober 2006 um 14:16 Uhr (479x gelesen):
Hallo Nera,
die Angst Deines Vaters ist offensichtlich, er befürchtet, dass die Narkose nicht richtig wirkt und er Schmerzen erfahren muss. Viele haben in dieser Situation Angst, nicht nur, wenn ihnen das medizinisch-pharmazeutische Weltbild zu Kopf gestiegen ist. Doch sorgt es dafür, dass man überhaupt in solche Situationen gerät.
Jedenfalls kannst Du ihn damit trösten, dass die Wahrscheinlichkeit bei einer Narkose zu erwachen doch sehr sehr gering ist. Meist erwachen nur jene aus der Narkose frühzeitig, die irgendwíe vorher andere Narkotika zu sich genommen haben, wie z.B. Heroinabhängige.
(heißt Du wirklich so? Interessanter Name.)
Jonathan
> mein Vater hat letzte Nacht geträumt dass er an seinen Halswirbeln operiert werden würde und die Schmerzen während der Operation mitbekommen hat, trotz Narkose. Seine Arme hatte er weit ausgebreitet und gefesselt neben dem OP-Tisch liegen. Er wollte, auf sich aufmerksam machen, konnte sich aber weder bewegen noch irgendeinen Ton von sich geben. Er sagte mir, dass der Arzt auch versucht hätte irgendwie auf sich aufmerksam zu machen, aber wie hat er mir nicht erzählt.
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> Es steht wirklich eine Operation bevor, auch an den Halswirbeln. Ich habe den Traum so interpretiert, dass er aufgrund dieser Fesseln ziemliche Angst vor der Operation hat und unruhig ist, und eigentlich gegen die Operation ist. Ich weiß nicht ob Ich da richtig liege, und was ihr so für Deutungen habt. Ich würde mich freuen wenn Ihr was dazu schreiben würdet, denn meinem Vater ist es sehr wichtig, da ihn dieser Traum irgendwie vollkommen aus der Bahn geworfen hat!
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> LG,
> nera.
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