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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Ich konnte die Igel und die Schweine einfach nicht retten.
Felicitas * schrieb am 5. Oktober 2006 um 16:24 Uhr (544x gelesen):

Heute erwachte ich aus folgendem Traum:

Ich stehe in Mitten einer Menschen Masse, die sich vor einem nicht all zu großen Hügel befindet. Auf diesem Hügel sind eine Menge Igel, die die von einem Dratzaun eingesperrt sind. Die Igel sind so groß wie Warzenschwein und irgendwie bringe ich diese Igel auch mit ihnen Verbindung. Die Igel schreien und lassen ihre Stachel hochfahren. Ich kann erkennen, wie die Menschenmasse diese Igel demütig und es gibt da eine Frau (ungeschminkt, kurzes leicht gewelltes braunes Haar, nicht so sehr attraktiv und natürlich angezogen), die diese Menschenmasse anheizt, diese Igel zu schlagen und zu beschimpfen. Die Igel können sich nicht wehren. Diese Frau ist sehr aufgewühlt, empfindet sich im Recht und handelt nur aus ihren Gefühlen heraus, sie ist aggressiv.

Ich sehe das und schreie diese Menschenmasse an, dass sie damit aufhören sollen. Irgendwann hören sie auf meine Worte und hören damit auf. Ich schreie sie an und frage, was das soll und ich fühle einfach die Ohnmacht in diesen Igeln, die nichts machen können dagegen.

Dann kommt diese kurzhaarige Frau auf mich zu und sieht dann zur Menschenmasse hin. Sie wirft ein kaum ein Jahr altes Baby auf den Boden und ruft der Menschenmasse irgendetwas zu. Als ob sie sagen will, warum es nicht mit Igeln machen, wenn man es doch auch bei Kindern macht.

Ich renne zum Kind und nehme es in den Arm. Das Kind lebt, es schreit nicht, weint nicht, als ob es gar nicht weiß, was mit ihm geschieht. Ich habe das Gefühl, als ob es mein Kind wäre. Das Kind und ich stehen auf der rechten Seite. Die Frau kam von der linken zur rechten Seite, als sie das Kind auf den Boden wirft.

Filmriss

Die Igel liegen auf einem Tisch und viel dunkelhaarige Männer mit kurzem leicht gewelltem Haar achten akkribisch genau darauf, wie sie am besten die Igel ohne sich zu verletzen schlagen können (die Männer befinden sich auf der linken Seite). Sie legen sie auf dem Rücken (sie machen das mit gelben Tüchern, die vor diesen Stacheln schützen) und boxen sie in ihre Bäuche. Ich habe das Gefühl der Machtlosigkeit in mir (Ich stehe auf der rechten Seite). Ein Tuch nehme ich selber in die Hand, um einen Igel zu retten. Ich schaffe das auch, ich trage es in Sicherheit woanders hin und entferne anschließend die paar abgefallenen Stachel aus dem Tuch. Das Tuch liege ich dann ordendlich weg.

Filmriss

Ich sitze in einem Haus. Im Erdgeschoss ist die Wand aus Glas bzw. es ist die Glastür zu Terrasse. Ich sitze an einem runden Tisch und sehe zu, wie vier oder fünf rosa Schweine nebeneinander stehen und ein Mann (kurzes leicht gewelltes Haar, das dunke ist, er steht auf der linken Seite) einem anderen Mann (gleiche Haarausstattung er steht auf der rechten Seite) zeigt, wie man am schnelltsten mit dem Messer die Kehle der Schweine durchschneidet. Er macht dies wie am Fließband. Die Schweine fallen wie bei aufgestellten Dominosteine, die angestoßen werden, nebeneinander hin und aus den Kehlen fließt Blut.

Ich sehe zu und habe irgendwie kein Gefühl mehr dazu. Ich lasse es einfach passieren.

Felicitas

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