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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
mein inneres Kind
ginkgo schrieb am 7. Oktober 2006 um 11:11 Uhr (404x gelesen):

Seit ca. 1 Jahr träume ich von mir.

Das fällt in der Zeit zusammen, in der ich mich intensiv um meine jüngere Tochter kümmerte, damit ich ein besseres Verhältnis mit ihr habe und sie verstehe, wenn sie Probleme hat.

Es fing damit an, dass ich von einem sehr dünnen Neugeborenen träumte, welches neben meinem Bett in einem kleinen Bettchen lag. Unter den Betten war eine unendliche Tiefe. Ich hatte Angst, dass mir mein Kind dort hinunterfallen könnte und nahm es in meine eine Hand. Meine Angst stieg und es drohte mir aus der Hand zu fallen, weil es so zerbrechlich war. Als ich aufwachte, hatte ich immer noch ein beklemmendes Gefühl.

Bei einigen nachfolgenden Träumen stillte ich mein Kind. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, es schon lange nicht mehr beachtet und gestillt zu haben. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, weil ich es für gewisse Zeit vollkommen vergessen hatte.

Nach ca. 6 Monaten war mein Kind in dem Alter wo es Laufen konnte. Ich stillte es aber immer noch und mein Gefühl, dass ich es schon länger nicht mehr beachtet hatte, war noch vorhanden, aber nicht mehr so schlimm.

Vor ein paar Tagen, habe ich von einem Mädchen im Alter von ca. 4 Jahren geträumt. Es war etwas blass und schüchtern. Ich machte mit ihr einen Ausflug, Gestillt habe ich es nicht mehr, aber das schlechte Gewissen zeigte sich noch im Hintergrund. Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass ich Fortschritte machte und ich auf dem richtigen Weg bin. Durchhalten ist nun meine Devise.

Natürlich verstehe ich mich immer besser mit meiner Tochter. Wir sind nun mal sehr verschieden, haben aber immer mehr Vertrauen zu einander.

Bis denne
Ginkgo


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