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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Der Vater und sein Sohn!
Felicitas * schrieb am 23. Oktober 2006 um 10:36 Uhr (464x gelesen):

Es ist wunderschöner Sommer und das Gras wächst und die Blumen sehen wunderschön aus. Links von mir scheinen Schienen zu verlaufen, Schienen auf die dann der Zug fahren kann. Ich gehe gemütlich spazieren und unterquere dann eine Brücke aus Stahl.

Als ich mich unter dieser Brücke befinde, höre ich eine Männerstimme sprechen: „Gemeine Frauen, meine Ex-Frau und auch meine Freundin.“ Ich sehe nach oben, kann aber niemanden sehen. „Hallo?“ rufe ich fragend. „Halt's Maul und geh weiter, sonst gibt's Ärger!“ antwortet er drohend zurück. Ich bekomme ein wenig Angst und ohne mich umzudrehen, unterquere ich noch die Brücke. Doch dann drehe ich mich um, bin einfach zu neugierig und hatte aus irgendeinem Grund Sorge. Plötzlich sehe ich oben auf der Brücke von hinten eine Schwarzen Mann mit seinen kleine schwarzen Sohn (kaum 1 Jahr alt). Beide scheinen nackt, zumindest der Sohn, was den Vater betrifft, so sehe ich nur seinen nackten Rücken und er hält irgendwie auch liebevoll seinen Sohn, aber ich ahne etwas, seine Absichten sind schrecklich. Plötzlich sehe ich unter dieser Brücke keine Wiese mehr, sonder Wasser, als ob es das Meer wäre. Auch rechts von mir etwas weiter weg ist nun Wasser, es ist wunderschön.

Ich beginne, zurück zu rennen und schreie: „Nein, tu das nicht, nein!“ Aber ich komme zu späte, der Mann hält seinen Sohn in der Hand und springt ins Meer hinein, er hat einfach seinen Sohn mitgenommen.

Filmriss

Gleicher Ort, Wasser, Brücke, Wiese, Sommer): Ich stehe vor diesem Meer und schaue und weine, weil dieser schwarze Mann das gemacht hat. Plötzlich kommen aus dem Wasser ein Mann und sein Sohn heraus, es sind die beiden, die ins Meer gingen und nun kommen sie wieder heraus. Aber diesmal hat sich etwas verändert: Der Mann und der Sohn sind weiß und sind bekleidet, sie sind ordentlich bekleidet und die Kleidung ist schön. Beide haben kräftiges rotes Haar und ihre Haut ist so hell, wie die der rothaarigen. Ob der Vater rote Haare hatte, das weiß ich nicht genau, aber seine Haut war wie die seines Sohnes und das Haar recht hell. Es war wahrscheinlich rot-blond. Noch etwas ist anders, der Sohn ist älter geworden, aber auch der Vater sieht doch nun etwas älter aus. Der Sohn ist höchstens 3 – 4 Jahre alt.

„Warum hast Du das getan?“ schreie ich. „Warum regst Du Dich auf?“ fragt er.

Ich renne zu diesem rothaarigen Jungen hin und nehme ihn in meine Arme. Ich drücke ihn an mich und ich erkenne, dass es mein Kind ist; in der Realität habe ich keine Kinder. Ich weine und weine und fühle nun den Verlust in mir, den ich vor der Umarmung des Kindes nicht hatte. Im Traum wird mir bewusst, wie es sich anfühlen kann, wenn kurz davor ist, sein Kind zu verlieren. Der Junge ist und der Vater sind noch ganz nass vom Wasser, aber die Sonne scheint und Gott sei Dank habe ich mein Kind in den Armen.

Felicitas

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