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Jeder wäscht seine Wäsche selber!

Felicitas * schrieb am 27. Oktober 2006 um 11:32 Uhr (837x gelesen):

Heute Morgen erwachte ich aus folgendem Traum:

Es ist das Arbeitsfeld von ihm (dem realen Arbeitskollegen) und mir; es sieht anders aus, aber es ist definitiv das Arbeitsfeld. Er sitzt an der Wand in seinem Arbeitsraum (wahrscheinlich mit Ohrhörern seines MP3-Players) und arbeitet. Er sieht nicht zu mir hin und mir fällt selber auf, dass ich aber möchte, dass er mich beachtet. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sein Ziel ist, mir zu zeigen, dass er ohne mich kann (ich kann mich auch irren, aber in der Erinnerung an diesem Traum glaube ich, das gefühlt zu haben. Es kann aber auch sein, dass dies tatsächlich der Zustand sein könnte.). Zumindest ist klar, dass er weiß, dass ich nun auch da bin. Ach ja, unser Arbeitsbereich hat kein Dach, es ist so, als spielt es sich einem geteilten Innenhof ab. Links ist seine Hälfte und rechts ist meine. Seine sieht wirklich wie der reine Arbeitsbereich aus und meine, die auch meine Arbeit darstellen soll, wirkt eher etwas abenteuerlicher mit dem Schaukelschiff. Aber um diesen Hof sind die Häuser, die den Hof bilden.

Ich befinde mich in meinem eigenen Arbeitsbereich und sehe in meinem Raum ein riesengroßes Schaukelschiff. Unter dem Schaukelschiff liegen ein oder zwei alte Frauen. Ob in dem Schiff jemand sitzt oder nicht, das weiß ich nicht. Ich rufe etwas erschrocken, dass sie runtergehen sollen, da sonst das Schiff sie zermalmen würde. Sie sage aber, dass nichts passieren würde; und tatsächlich, es passiert auch nichts.

Ich gehe durch die Tür zu ihm, die Tür kann man aber nicht schließen. Es ist eine einfache rechteckige Öffnung in der Wand, die uns teilt. Die Tür ist die Verbindung zu seiner Hälfte. Ich sehe ihn mit einem Auszubildenden an seinem Arbeitsplatz. Er bringt ihm etwas bei. Dabei sitzt er auf der linken Seite und der Auszubildende auf der rechten Seite des Arbeitsplatzes. Nun beginnt er lauter zu reden. Ich habe das Gefühl, dass er möchte, dass ich ihn höre. Er wirkt nun etwas strenger und männlicher in seinem Verhalten und auch gradliniger zum Ausbildenden und dieser hört aufmerksam und konzentriert zu. Mein Gefühl ist halt einfach, dass er von mir gehört werden möchte, aber sein physisches Verhalten ist so, dass er nicht den Anschein macht, dass er das möchte. Er sieht nicht zu mir hin und kommt auch nicht in meine Nähe aber er will, dass ich ihm zuhöre.

Dann gehe ich wieder in meinen Raum des Arbeitsplatzes zurück. Ich sehe im Traum, dass er nun Feierabend hat und sich nun auf den Weg macht. Mein Gefühl ist nun, dass er sich innerlich entschlossen hat, mich nicht mehr anzusprechen oder mit mir nicht mehr in Kontakt stehen möchte.

Filmriss

Immer noch die Arbeit:

Er hat auf seinem Balkon einen Wäscheständer zu stehen und auf ihm hängen ein paar weiße Socken ein roter Pullover oder Pullover-Jacke und seine beige-farbige Hose. Kleidung, die er auch im realen Leben trägt; alles ist sauber und ordentlich frisch gewaschen aufgehängt. Es ist die Kleidung, die er kurz vor Arbeitsende noch getragen hat. Ich sehe, dass ich auch meinen Wäscheständer auf seinem Balkon hingestellt habe, obwohl mein Balkon im selben Haus nur wenige Stockwerke höher sich befindet. Meine Wäsche ist weiß, ich weiß auch nicht, was da hängt, aber die Wäsche ist auch frisch gewaschen und sauber und ordentlich aufgehängt. Jeder hat seine eigene Wäsche sauber gemacht und zum trocknen aufgestellt.

Rechts daneben steht ein Mülleimer. Ich weiß nicht, ob es schmutzige weiße Wäsche ist, die sich im Mülleimer befindet oder Haushaltsmüll. Soviel ich noch in Erinnerung habe, nehme ich den Mülleimer zur Entleerung mit. Dann gehe ich zu seinem Balkon zurück und denke mir:

>Es ist besser, wenn ich meinem Wäscheständer wieder mitnehme und auf meinem Balkon stelle. Es wäre einfach unangenehm, wenn er und ich zusammen am nächsten Morgen auf seinem Balkon stünden und er mitbekäme, dass ich ihn noch immer mag. Ich mache es doch eh nur deshalb, damit ich irgendwie in seiner Nähe sein kann. Ich lass es lieber, es ist besser so.<

Dann nehme ich meinen eigenen Wäscheständer mit und der Traum ist zu Ende.

Felicitas



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