logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
5 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Versöhnung mit Mama
Hanna schrieb am 31. Oktober 2006 um 6:58 Uhr (478x gelesen):

Bin seit etwa einer Stunde wach und laufe wie auf Wolke Sieben durch die Wohnung.
In meinem Traum habe ich meine Mutter getroffen und habe mich endlich mit ihr versöhnt.

Mein Traum:
Ich bin mit meinem Mann in meinem Heimatort gewesen und bin in mein Elternhaus.
Habe mich dort in mein Zimmer versteckt, weil ich wußte, meine Mutter ist da.

(Wir hatten immer ein äußerst schlechtes Verhältnis im realen Leben zu einander und konnten uns gegenseitig nicht leiden, soweit ich zurück denken kann. Selbst als Keinkind ging ich ihr aus dem Weg. Das ging soweit, das ich meinen Kindern beigebracht habe, mich mit meinen Vornamen anzureden. Das Mort Mama verband ich immer mit meiner Mutter und Muttertage habe ich verabscheut.)

Aber weiter im Traum. Es kamen immer Bekannte und meinten zu mir, ich solle zu meiner Mutter gehen, sie warte auf mich. Nach langen Hin und Her ging ich dann zu ihr. Sie war eine hübsche alte Lady von fast hundert Jahren mit fast keinen Falten. Sie lächelte mich an und wir umarmten uns sehr lange. Alle Unstimmigkeiten zwischen uns waren vergessen. Ich fühlte mich in ihren Armen wohl. Sie redete nichts, sondern lächelte mich nur an und strich mir mit der Hand über den Kopf. Auch mein Dackel , der nun schon über 35 Jahre tot ist, war da und hüpfte freudig an mir hoch. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und sie winkte mir lächelnd nach.

Selbst jetzt, wo ich wach bin, spüre ich noch die Umarmung von ihr.
Es ist, als wäre mir eine Zentnerlast von meinen Schultern gefallen. Ich fühle mich irgendwie frei. HERRLICH!
Ich bin fest davon überzeugt, daß Mama mich aus dem Jenseits besucht hat.
Ein schönes Gefühl.

Ich wollte nicht meinen Traum von euch gedeutet haben. ich habe ihn schon verstanden.
Aber ich mußte ihn hier einfach hinschreiben, es war mir ein Bedürfnis.


Ich wünsch euch allen einen wunderschönen Tag.

eine glückliche Hanna


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: