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re: Traumdeutung
druide schrieb am 11. November 2006 um 14:28 Uhr (513x gelesen):

In unsere gemeinsame Wohnung kommen viele Freunde zu Besuch.

"unsere Beziehung war freudig"

Die Wohnung sieht völlig normal aus.

"alles war normal"

Von der linken Seite des Flurs gehen alle Zimmer ab und auf der rechten Seite ist eine Tür.

"alles ging in rechte Bahnen. Nur ein Problem..."

Diese Tür wird plötzlich von einem Freund auf gemacht.

"...und es wurde geöffnet"

Wir gehen alle hinein und ich stehe plötzlich in einer riesegen Halle, ähnlich wie ein großer Ballsaal, mit Säulen an den Seiten und Marmorfußboden. Und dann sehe ich nach oben und sehe eine wunderschöne bemalte Decke, wie eine Kirchendecke. Die Grundfarbe ist ein leuchtendes Blau.

"...das Problem ist groß und betrifft unsere Glaubensvorstellungen"

Plötzlich bemerke ich, wie sich riesege Vögel in dieser Halle befinden. Sie sind wütend, schreien laut und fliegen wie wild über unseren Köpfen hinweg. Diese Vögel haben ebenfalls ein strahlend blaues Gefieder, wie die Decke. Außerdem haben sie einen strahlend Gelben Schnabel und strahlend gelbe Füße. Das gelb strahlt fast wie Gold.

"...unsere Gedanken sind nicht frei. Sie möchten ausgeschriehen werden, haben viel Kraft. (Schreihe, blau) Ich weiss, der einzige Weg ist es zu sagen, zu handeln. (Goldener Schnabel, Füße)

Dann ruft jemand plötzlich und ich laufe in die Mitte dieser Halle. Dort steht ein riesiger, runder, großer Tisch.

"was kann getan werden?" (Verhandlungstisch)

Jemand nimmt einen Lappen und wischt diesen riesigen Tisch ab. Und auf einmal ist er aus hellbraunem Marmor, feingliedrig, mal helles braun, mal dunkles braun.

"Wisch die alten Dinge (Staub) weg. Sie vernebeln das was auf dem Tisch liegt."

In dieser Halle sind eigentlich so viele Menschen, aber ich sehe nie einen. Erst als ich aus dieser Halle raus laufen will, in Richtung Tür, sehe ich alle da stehen. Sie zeigen alle auf eine Wendeltreppe nach oben.

"Wir weisen auf die Vergeistigung"

Ich gehe hinauf und oben stehe ich in einem schönen Zimmer, mit schöner Aussicht und schön eingerichtet.

"Da ist es schön"

> Dann bemerke ich, dass die blauen, großen Vögel dort oben auch sind. Und alle anderen Vögel, die unten in der Halle waren, folgen mir in dieses Zimmer.

"Die geistigen, gefangenen Anteile - (Vögel) sind auch da..."

Da lief ich die Treppen wieder runter und raus aus dieser Halle.

"bin eigendlich nicht bereit"

Ich fragte alle ganz verzweifelt, was ich machen könnte, damit diese Vögel endlich nicht mehr da sind.

"was kann ich tun?"

Und da kommt plötzlich meine Freundin auf mich zu und gibt mir einen strahlend gelben Lappen. Der Lappen hat das gleiche strahlende Gelb wie die Schnäbel und Füße der blauen Vögel.
Sie sagt zu mir, ich muß nochmal nach oben in diesen Raum und den Lappen dort vergraben, dann werden auch die Vögel verschwinden.

"...vielleicht was unter dem Tisch kehren? hat doch sonnst immmer geklappt..."

Als ich wieder durch die Halle in Richtung Treppe gehe, bemerke ich mein Patenkind (der Sohn meiner Freundin) neben mir. Er will mich begleiten.

"...Verantwortung hat damit zu tun"


Wir gehen beide die Treppe hinauf und der ganze Raum ist mit diesen riesiegen, blauen Vögeln gefüllt. Sie sehen mich von oben herab an und beobachten mich.
Ich suche den ganzen Raum nach einer Stelle zum vergraben ab. Aber ich finde nichts, denn es ist ein Steinfliesenboden.
Plötzlich ruft mein Patenkind mich. Ich laufe hin und er zeigt mir eine zerbrochene Steinfliese. Ich hebe eine größereScherbe auf, lege den gelben Lappen hinein und versuche verzweifelt, diese Steinscherbe darauf zu drücken. Es klappt auch, aber an einigen Stellen sieht man den Lappen durchscheinen.

"...unter dem Tisch kehren klappt dieses mal nicht..."

"
> Aber in dem Moment, wo ich den Stein auf den Lappen gedrückt habe, flattern alle Vögel ganz aufgeregt herum und schreien ganz laut. So laut, das ich mir die Ohren zuhalten muß.

"...es wird damit nur noch schlimmer..."


Dann renne ich mit meinem Patenjungen die Treppen runter und durch die Halle. Die Vögel folgen mir laut schreiend.
Als ich wieder im Flur stehe, schlage ich die Tür zu und drehe mich um.
Und da kommt einer dieser riesigen Vögel auf mich zu gelaufen mit geöffnetem Schnabel. Der Schnabel sieht aus, wie der von einem Pelikan.
Und als der Vogel mich fast erreicht hat, wache ich auf.

"...es verschlingt mich"

So! Ziemlich verwirrend, was!?

"eigendlich nicht...."

Das Problem scheint konsequent ignoriert zu sein und hat wohl zur Trennung geführt.

Die Lösung liegt in der Vergeistigung dieses Problems. Geistige Wünsche oder Bedürfnisse (Vögel wünschen frei zu fliegen) lassen sich nicht einsperren. Welche Vorderungen und Erwartungen wer in diese Partnerschaft gelegt hat sagt der Traum nicht. Aber die Lösung liegt darin dem anderen mehr Freiheiten zu lassen und einfach zu vertrauen. Sofern es die Verhandlungen noch ermöglichen.

Trennen sich zwei wird meist gesagt: Du hast das oder jenes falsch gemacht.

Fragt Euch diesesmal gegenseitig: Wobei habe ich Dich eingeschränkt?

Äussert die Gefühle dann ohne das gleich wieder zu bewerten und zu zerreden. Gefühle lassen sich nicht genehm zurechtdiskutieren. Akzeptieren und zu Herzen nehmen wäre besser.
alles gute dabei


druide


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