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re: symbolischer Traum
anton * schrieb am 26. November 2006 um 0:59 Uhr (642x gelesen):

Salü Belibaste

was lange wartet wird vielleicht doch noch brauchbar. Assoziationen zum Traum:

Ich war in einer kleinen Hütte an der Donau, die einem Straßenbahnfahrer gehörte.
:::::::::: dieser Berufsmann steuert ein öffentliches Verkehrsmittel, er ist somit ein Steuermann. Auch du, wir alle benutzen hier ein ÖV, das ist schlicht und einfach unser Körper. Er ist das Transportvehikel unserer Seele. Der Traum sieht dein Leben am Donaustrom, das „kleine Menschenleben am grossen Strom des Lebens.

Diese verließ ich nun und ging am Fluß entlang. Im Wasser badeten Menschen, die alle tot waren. Jeder hatte einen besonderen Geruch, an dem man seine Todesursache erkennen konnte.
:::::::::::::::: das sind deine Erfahrungen im Leben. Die Toten Menschen im Strom haben nicht schwimmen gelernt. Was sind die wirklich wichtigen Dinge im Leben! Schwimmen, d.h. den Kopf immer hoch halten. Nicht zu viel von der schmutzigen Brühe trinken. Eine der ersten Fähigkeiten die ein Mensch erlernt ist der Geruchssinn! Seine Mutter am Geruch erkennen. Bei vielen Tieren ist es fatal wenn dieser Sinn oder der Hörsinn versagt. Wer seine Mutter (die grosse Mutter?) nicht erkennt kommt um.

Ich ging weiter, ins Landesinnere. Zum Teil wurde ich von bösen Menschen verfolgt, die mich angreifen wollten.
Ein Hund gesellte sich zu mir. Er konnte sprechen. Das wunderte mich sehr, deshalb fragte ich, wieso er reden könne, das sei sehr ungewöhnlich für einen Hund und ob er in einem früheren Leben ein Mensch gewesen sei. Worauf er meinte: "Ich war niemals inkarniert!"
::::::::::: was meint der Traum mit dieser Passage? Sich vom Fluss entfernen ist gefährlich.... Sogar Tiere verhalten sich „vernünftiger“ auch wenn ihr Verhalten einem puren Instinkt folgt. Der sprechende Hut könnte auch auf die Weisheit und gewollte Ordnung der Natur hinweisen.

Der Hund begeleitete mich zum Haus eines Arztes, das ich alleine betrat. Ich ging die Treppe hoch und traf dort auf einen Priester. Auch er war tot. Er sagte: "Ich rieche den Schädel eines lebendigen Menschen!" Dann verfolgte er mich.
:::::::::::::::: der natürliche Instinkt des Menschen ist unser Gefühl. Es weiss was wir benötigen, was uns heilen kann. Ergo führt der Weg vom feindlichen Landesinneren zum Arzthaus. Darinn führt der Weg nach oben. Die Traumregie hat das wieder mal clever eingefädelt .... Der Weg nach oben ist nur allein begehbar. Der tote Priester führt zu einer beinahe ketzerischen Frage. Was ist mit den Religionen los, was mit der Kirche? Denn die Aussage des Priesters besagt: << diejenigen die Suchen sind lebend! >> . Die Verfolgung durch den Priester ist mglw. deine Auseinandersetzung mit der Kirche.

Ich floh vor ihm auf das Dach. Dort konnte ich nicht weiter, deshalb sprang ich vom Dach hinunter, direkt in ein Gewässer.
In der Hand hielt ich eine Marienstatue, die mir entglitt, während ich tiefer ins Wasser tauchte. Sie sank langsam, während ich wieder nach oben schwamm, schließlich auftauchte und mich aus dem Wasser erhob.
::::::::::::: Hier könnten auch deine Lebenserfahrungen zu Tage treten. Auf das Dach fliehen, bedeutet auch „nachdenken“. Ins Wasser springen kann auf eine Klärung (Reinigung) hinweisen. Die entglittene Marienstatue erklärt sich genau so!

Über mir leuchtete der volle Mond, auf den ich nun ganz leicht zuflog.
Unten sah ich die ganze Gegend. Vor dem Haus lauerten die bösen Feinde auf mich, weil sie dachten ich würde wieder aus dem Haus kommen.
Sie konnten mich nicht mehr sehen, weil sie nur vor sich hin schauten.
Je höher ich flog und je näher ich dem Mond kam, desto weiter konnte ich blicken. Schließlich sah ich meine kleine Hütte, den Ausgangspunkt des Traumes, in die gerade ein junges Mädchen einzog.
Sie hatte den Weg vor sich den ich gerade gegangen war.

::::::::::::: Intuitiv denke ich: „du hast es geschafft“. Du folgst deinem eigenen Weg. Aber auch wenn wir bereits oben sind, unsere Wurzeln haben wir noch unten ..... (grins) und dort lauern immer noch unsere „lieben alten Feinde“. Das junge Traummädchen sehe ich als die innige gefühlsmässige Verbundenheit mit unserer Erde. Ist halt schon schön hier zu sein...

Ciao und liebe Grüße
anton

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

> Jetzt habe ich noch eine zweite Bitte. Vor langer Zeit hatte ich einen Traum, der wie eine abgeschlossene Geschichte war. Fast wie ein Märchen. Im allgemeinen beschäftige ich mich wenig mit Traumdeutung. Ich versuche mit meinen Träumen zu kommunizieren. Als ich diesen Traum hatte war das eher noch nicht der Fall. Er beschäftigt mich sehr und ich habe auf alle mögliche Art und Weise versucht diesen Traum zu verarbeiten. Einmal schickte ich ihn an einen Psychologen, der innerhalb einer Aktion kostenlos Träume deutete. Er meinte, den Traum könne er nicht deuten. Auch andere Versuche jemanden den Traum deuten zu lassen schlugen fehl. Vielleicht findet sich hier jemand. Mir erscheint er sehr bedeutsam.
>
> Ich war in einer kleinen Hütte an der Donau, die einem Straßenbahnfahrer gehörte. Diese verließ ich nun und ging am Fluß entlang. Im Wasser badeten Menschen, die alle tot waren. Jeder hatte einen besonderen Geruch, an dem man seine Todesursache erkennen konnte. Ich ging weiter, ins Landesinnere. Zum Teil wurde ich von bösen Menschen verfolgt, die mich angreifen wollten. Ein Hund gesellte sich zu mir. Er konnte sprechen. Das wunderte mich sehr, deshalb fragte ich, wieso er reden könne, das sei sehr ungewöhnlich für einen Hund und ob er in einem früheren Leben ein Mensch gewesen sei. Worauf er meinte: "Ich war niemals inkarniert!" Der Hund begeleitete mich zum Haus eines Arztes, das ich alleine betrat. Ich ging die Treppe hoch und traf dort auf einen Priester. Auch er war tot. Er sagte: "Ich rieche den Schädel eines lebendigen Menschen!" Dann verfolgte er mich. Ich floh vor ihm auf das Dach. Dort konnte ich nicht weiter, deshalb sprang ich vom Dach hinunter, direkt in ein Gewässer. In der Hand hielt ich eine Marienstatue, die mir entglitt, während ich tiefer ins Wasser tauchte. Sie sank langsam, während ich wieder nach oben schwamm, schließlich auftauchte und mich aus dem Wasser erhob. Über mir leuchtete der volle Mond, auf den ich nun ganz leicht zuflog. Unten sah ich die ganze Gegend. Vor dem Haus lauerten die bösen Feinde auf mich, weil sie dachten ich würde wieder aus dem Haus kommen. Sie konnten mich nicht mehr sehen, weil sie nur vor sich hin schauten. Je höher ich flog und je näher ich dem Mond kam, desto weiter konnte ich blicken. Schließlich sah ich meine kleine Hütte, den Ausgangspunkt des Traumes, in die gerade ein junges Mädchen einzog. Sie hatte den Weg vor sich den ich gerade gegangen war.
>
> Belibaste


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