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Humor: Humor (rubrik)
Wieder einmal Wohnunseinrichtung
Asherah * schrieb am 29. November 2006 um 23:29 Uhr (511x gelesen):

Die Metapher einer Wohnung / Umbau/Einrichtung / Umzug ist bei mir sehr eng an Änderungen meiner Einstellungen verknüpft. Für gewöhnlich bin daher im Deuten dieser immer wiederkehrenden Wohnungsträume recht gut. Aber möchte mir hier noch ein paar Inspirationen und objektive Meinunge einholen. Den letzten verstand ich nicht so ganz.

Diesmal lebte ich in einer vollgestopften fiktiven Wohnung meines verstorbenen Großonkels. Die Wohnung war groß und schön. Befand sich dennoch hier bei mir im Mietshaus.

Vollgestopft... ist mir klar, was es bedeutet. Jedoch nicht, für was mein verstorberner Großonkel stehen soll. Allerlei sonderbares Zeug stand überall in den Regal. Ja, eine ganze Sammlung. Ja, so war der Onkel auch im realen Leben gewesen. Träume nur äußerst selten von ihm, denke noch viel weniger an diesen Mann. Er war mir ein Art Opa-Ersatz. Sehr sarkastisch mit schwarzen Humor, dafür mochte ich ihn. Und auch ein wenig verdorben und selbst im hohen Alter noch "notgeil". Viele uneheliche Kinder, die z.T. erst bei der Testamenteröffnung bekannt wurden...(und ich weiß er hat sich im Jenseits drüber totgelacht über die dämlichen Gesichter). Nun ja, wieso träume ich ausgerechnet von seinem "Schrott" und nicht von meinen? Was symbolisiert er für mich?

Fernerhin gab es da ein paar vereinzelte Gegenstände, die mir besonders in Augen fielen und denen ich keine Bedeutung beimessen kann.

- Eine große grüne Plastikgießkanne.
- die Sammlung alter Elektro- und Musikgeräte
- Ein Christus-Kreuz. Erst war ich schockiert, es zu entdecken. So was hat in meiner Wohnung nichts zu suchen. Als ich näher ging, sah ich, dass es zerbrochen war und in einem schönen Mosaik angebracht war, dass ihm die Bedeutung nahm. Das fand ich wunderbar ästhethisch und wollte es unbedingt behalten.

Gruß,
A.








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