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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Vom Eichhörnchen angefallen
Turmalin schrieb am 30. November 2006 um 8:52 Uhr (519x gelesen):

Guten Morgen! :-)

Ich lese hier schon eine ganze Weile mit, habe aber bislang noch nichts geschrieben. Der Traum von letzter Nacht hat mich jedoch derart verwirrt, dass ich mir hier eine kleine Deutungshilfe erhoffe.

Ich befand mich im Garten meines Elternhauses, als mich ein Eichhörnchen anfiel. Es klammerte sich an der Schulter meines Strickpullovers fest und fing an, mir am Hals herumzuknabbern.

Normalerweise finde ich diese Tierchen sehr possierlich, in dem Moment hatte ich jedoch das Gefühl, es unbedingt loswerden zu müssen. Ich versuchte also, es vorsichtig mit der Hand von meinem Pullover zu entfernen, aber es hielt sich sehr fest und versuchte immer, mir in den Hals zu beißen. Mir kam dann der Gedanke an Tollwut und vom Gefühl her die Gewissheit, dass ich es töten würde, wenn es sich nicht entfernen ließe.

Irgenwann bekam ich das Tier dann tatsächlich von meinem Hals weg, allerdings verbiss es sich in meinen Finger und wollte meine Hand nicht loslassen. Ich tötete es daraufhin, indem ich ihm das Genick brach.

Ich hatte dann im Traum erst ein schlechtes Gewissen, schaute es mir dann aber trotzdem genau an. Es war tot, sah aber unverletzt auf und hatte einen sehr friedlichen Gesichtsausdruck, trotz des "Kampfes" vorher. Es sah aus, als würde es lächeln.

Am Zeige und Mittelfinger hatte ich jeweils eine blutige Bisswunde, die jedoch relativ harmlos aussahen.

Ich legte das Eichhörnchen daraufhin ins Gras und ging ins Haus. Ich weiß noch, dass ich überlegte, ob ich dieses merkwürdige Ereignis meinen Eltern oder meinem Mann erzählen sollte, entschied mich jedoch vorerst dagegen, ging in die Küche und verband die kleinen Bisswunden, die da fast schon verheilt aussahen.

Liebe Foris, hat einer von euch eine Idee, was dieses Wirrwarr bedeuten könnte?

Liebe Grüße und Danke im Voraus!
Turmalin

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