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re: Der Ritt auf der Stute

anton * schrieb am 13. Dezember 2006 um 0:54 Uhr (631x gelesen):

Salü Wasserlilie

:::::::::::::: Etwas habe ich mit Sicherheit gefunden, aber leeren wir den Nikolaus-Sack behutsam ….

Ich war zuhause und wollte einkaufen fahren, mit den Kindern und meinem Mann.

:::::::::::::: das sieht unverdächtig aus, die gewohnte Umgebung, das gewohnte Leben …..

Aber anstatt in mein Auto zu steigen, saß ich plötzlich auf einer rotbraunen Stute und ritt zum Supermarkt. Dort wartete meine Freundin bereits ungeduldig auf mich. Ich war sehr verwundert wieso ich ohne Mantel und Schuhe und sogar ohne Sattel und Zaumzeug auf dem Pferd saß.

:::::::::::::: vorerst muss ich deine Geduld strapazieren. Dieser Abschnitt handelt von Bewegung, auch vom Transportieren und Waren (materiellen Gütern). Fällt dir nichts auf? Sowohl Auto wie auch das Pferd haben vier Räder oder dito Beine. Ergo da zeigt sich die „Vier“! Ihre oberflächliche Beschaffenheit äussert sie mit den Farben rot und braun. Darin sehe ich Aktivität und Reife. Es ist die Farbe der Kastanie und auch des Herbstes, also der Ernte und Reife. Eine Bemerkung zu deinem Outfit beim Ausritt: er scheint mir natürlich in dem Sinne, dass Ross und Reiter eine Einheit sind. Unklar ist die Rolle deiner „Freundin“ und wie du die Stute lenken kannst.

Ich hatte meine Hausschuhe (Bio-Sandalen) an und ritt immer schneller. Trotz, dass ich keinen Sattel und kein Zaumzeug hatte, saß ich sicher auf dem Pferd, ich wusste nur, dass es eine Stute ist und ihr Name war "Terra".

::::::::::::: hier brachte mich der Traum zum lachen, denn in diesem Pferd hatte ich intuitiv „Die Erde ….. lateinisch „terra“, gesehen. Wenn wir das mit dem obigen kombinieren, sehen wir, dass unsere Erde das uns tragende und ernährende und auch das weibliche Prinzip verkörpert.

Plötzlich stand ein altes Ehepaar neben mir. Der Mann des Paares sprach mich an:" Na, die Stute ist wohl auch nicht mehr die jüngste, aber trotzdem noch ein prächtiges und schönes Tier". Ich dachte bei mir, ja so wie ich halt auch... nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.

::::::::::::: altes Ehepaar? Kombination von Mann und Frau (war zumindest in den alten Zeiten noch so!). Zeigt sie der Traum darum als „alt“…. oder ist es einfach die Traumregie?

:::::::::::::::: der alte Mann, könnte als Aussage des Verstandes gewertet werden. Warum sagt seine Frau nichts?

Dann suchte ich die Toilette auf, während ich mir die Hände wusch, verschwand plötzlich hinter mir die WC-Muschel. Sie war einfach weg....

:::::::::::::::: In diesem Part übernimmt dein Gefühl die Rolle der Frau: die Interpretation meint: Hände waschen &#61664;; unschuldig sein, aber auch <<< es bleibt keine Zeit mehr zur Entsorgung, >>>.

Plötzlich bekam ich Angst, dass mir jemand mein Pferd weg nimmt, dass aber noch draußen auf mich wartete. Anschließend ritt ich wieder auf meiner Stute im flotten Trab, aber wieder ohne Sattel und Zaumzeug, nachhause.

:::::::::::::: der Verdacht scheint sich zu bestätigen, du hast Angst um den Zustand der Erde. Auf eine seltsame Weise habe ich das Gefühl, „der Traum“ verschweigt etwas essentielles.

Ciao und liebe Grüsse
anton

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> Hallo vielleicht kann mir jemand bei meinem heutigen Traum weiterhelfen.
> Ich war zuhause und wollte einkaufen fahren, mit den Kindern und meinem Mann. Aber anstatt in mein Auto zu steigen, saß ich plötzlich auf einer rotbraunen Stute und ritt zum Supermarkt. Dort wartete meine Freundin bereits ungeduldig auf mich. Ich war sehr verwundert wieso ich ohne Mantel und Schuhe und sogar ohne Sattel und Zaumzeug auf dem Pferd saß. Ich hatte meine Hausschuhe ( Bio-Sandalen) an und ritt immer schneller. Trotz, dass ich keinen Sattel und kein Zaumzeug hatte, saß ich sicher auf dem Pferd, ich wusste nur, dass es eine Stute ist und ihr Name war "Terra". Plötzlich stand ein altes Ehepaar neben mir. Der Mann des Paares sprach mich an:" Na, die Stute ist wohl auch nicht mehr die jüngste, aber trotzdem noch ein prächtiges und schönes Tier". Ich dachte bei mir, ja so wie ich halt auch... nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.
> Dann suchte ich die Toilette auf, während ich mir die Hände wusch, verschwand plötzlich hinter mir die WC-Muschel. Sie war einfach weg....
> Plötzlich bekam ich Angst, dass mir jemand mein Pferd weg nimmt, dass aber noch draußen auf mich wartete. Anschließend ritt ich wieder auf meiner Stute im flotten Trab, aber wieder ohne Sattel und Zaumzeug, nachhause.
>
> Ich verstehe irgendwie nicht, wieso ich gerade jetzt diesen Traum hatte und was er zum Bedeuten hat. Trotzdem will er mir nicht mehr aus dem Kopf.

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