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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: Rückkehr zur alten Schule - Teil 2 Aula
savio1x79 * schrieb am 21. Dezember 2006 um 2:08 Uhr (530x gelesen):

Hallo sozius

Ich hatte einen Folgetraum, wodurch meiner Meinung nach das von dir geschilderte vielleicht nicht falsch, aber eher auf die "Vergangenheit bezogen" ist.

Ich war in der Aula der selben Schule, es war ein Vortrag und ich saß ganz rechts in der ersten Reihe, Sitz 31. Die Reihe hatte zwar nur 30, aber ich habe mir einen Stuhl dazu gestellt, damit ich alles mitbekomme. An die Unterlagen in meiner Hand kann ich mich nicht mehr erinnern, aber dass der Reihe nach von links nach rechts (Also von Sitz eins aufwärts) alle etwas sagen müssen.
Nachdem ich dran war, war ich auf einmal in Reihe zwei, ziemlich links (so unter den ersten sechs Plätzen) neben einem Lehrer. Die Pause began und ich sammelte nach rechts gehend die Unterlagen von den Personen ein. Als ich am Ende ankam, dachte ich, dass ich doch eben noch hier in der ersten Reihe saß und wurde wach.

Da ich deine genannten Analogien nicht erkenne/finde, weiß ich nicht. ob ich richtig liege.

Ich gehe davon aus, dass ich mich nicht mehr abbringen lasse (aber wovon?), sogar bereit bin "in der Pause" weiterzumachen. Ich bin in Reihe eins, rechts, möchte es also recht machen? Lande aber wieder in der 2. Reihe und schreite in der Pause wieder nach rechts.
Das Feuerwerk (Sex?) aus dem ersten Traum hatte mich nicht interessiert, sondern nur das Gespräch der Männer neben mir,als sie über den Grund für das Feuerwerk sprachen.

Was meinst du, wenn ich fragen darf?

Schöne Grüße,
savio

> Es geht um die Zeit, um die Lebenszeit und seinen Platz im Leben finden.
> Du versetzt dich selber in eine frühere Zeit zurück mit deinem heutigen Verständnis für dich (mit deinem heutigen Wissen). Du bist der Meinung, dass du dort beginnen müsstest um etwas Neues zu lernen und etwas altes zum Abschluss zu bringen.
> Zuerst lässt du dich von deinem Vorhaben absolut nicht abbringen. Du erkennst die Ablenkungen als „Müll“. Doch dann beginnt die Reise. Du suchst Kontakt, den man dir jedoch nicht gewährt. Der Platz ist besetzt. Es irritiert dich, du bist abgelenkt von deinem Vorhaben.
> Du möchtest einen geraden Platz, du möchtest quasi etwas richtig machen, das sagt der Traum dir immer wieder es sind mehrere Analogien dafür vorhanden. Du möchtest etwas korrigieren und dich von deinem Vorhaben absolut nicht abbringen lassen.
> Doch dann scheinst du dich doch abzulenken. Du bist in der Schule nicht angemeldet, du beginnst mit der Pause, du hast eigentlich nur Sex im Kopf. Und in dem Moment findest du das auch ganz toll und richtig. Doch diese Seite deines Lebens ist ganz unkontrolliert und nimmt sich einfach seinen Freiraum.
> Grüße


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