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re: Verantwortung - Bitte um Deutung
Belibaste schrieb am 21. Dezember 2006 um 22:19 Uhr (564x gelesen):

Als erstes solltest du immer nachdenken ob die Realität dargestellt wird. Ist dir ein ordentlich aufgeräumtes Zimmer wichtig, oder sehr unwichtig? Wenn beides nicht zutrifft, könnte es Unordnung in deinem Leben symbolisieren. Das Ende deines Traumes sagt, dass du vielleicht etwas nicht verstanden, oder falsch verstanden hast. Denn du hältst es für möglich - scheinst das aber nicht sicher zu wissen - dass du gegen dich selbst gekämpft hast. Du hast dir also selbst Schmerzen zugefügt, vielleicht Krankheiten verursacht, dir selbst Angst gemacht. Normalerweise sollte man sich gegen andere wehren und nicht gegen sich selbst, weil man sich zermürbt und weil man Lebensunfähig wird. Du gesellst dich zu Leuten die du nicht kennst, oder die Betrüger und Lügner sind, feierst mit ihnen, tust als wären sie ganz in Ordnung. Wenn du aber gegen dich selbst gekämpft hast, wer sind dann die Leute die "den Kopf verloren" haben? Bist du das selbst? Kämpfst du gegen deine negativen Eigenschaften, oder verlierst du (Blut=Lebensenergie) weil du dich selbst quälst? Neigst du zu Allergien? Bist du auf dich selbst allergisch? Neigst du zu Selbstzweifeln, oder Selbstzerstörung?



> Hallo ihr Lieben,
>
> ich weiß, der Traum ist ziemlich lang, würde mich aber trotzdem arg freuen wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte. Mir geht dieser Mann (vierte Situation) einfach nicht mehr aus dem Kopf, und allein wenn ich auch nur an ihn denke, kriege ich Kopfschmerzen.
>
> LG,
> nera.
>
> Ich bin in meinem Zimmer, und liege auf meinem Sofa. Versuche zu schlafen. (Sofa stand an der gegenüberliegenden Wand wie jetzt). Die Tür stand auf, und während ich zur Tür schaute, sah ich meinen Vater, der mir sagte dass Besuch da wäre. „Ich hab Besuch mitgebracht, unser neuer Nachbar.“. Ich kannte diesen Mann nicht, bemerkte aber, dass mehrere Männer durch das Haus liefen. Mein Zimmer war ziemlich unordentlich, es war mir peinlich, und deshalb reagierte ich etwas gereizt. Ich sagte zu ihm, dass sie gehen sollten. Der Nachbar reagierte darauf gelassen und meinte „Ich schätze das ist kein guter Zeitpunkt, schauen wir später einfach noch mal rein.“.
>
> Situationswechsel
>
> Ich sah ein kleines silbernes Auto. Kannte dieses Auto zwar nicht, aber ich ging aus irgendeinem fremden Haus, und hatte das Gefühl das meine Eltern mich abholen würden.
> Auf dem Weg zum Auto, sah ich dann meine Eltern vorne im Auto sitzen und erzählte ihnen etwas was ich jetzt im nachhinein nicht verstanden habe, öffnete die Tür, und sah einen Haufen von Menschen. Ich wunderte mich wie die alle ins Auto passen, aber versuchte auch gleich mich ins Auto zu setzen. Gut dachte ich, endlich geschafft. Schaute mich um, wollte sehen wer alles im Auto sitzt. Da blieben meine Augen bei einem Mann stehen, dachte nur das ich den doch irgendwoher kenne, und während ich diesen Gedanken treiben ließ, lächelte er mich an.
>
> Situationswechsel
>
> Ich fand mich auf einem Familienfest wieder, das bei meinen Großeltern (mütterlicherseits) stattfand. Mein Onkel, der so wie der Rest meiner Verwandtschaft meine Großeltern belogen und hintergangen hat, war ebenfalls da. Ich wollte die Situation nutzen um ihn deutlich zu machen was für einen Schaden er damit angestellt hat, und zog es vor, ihn vor versammelter Mannschaft zur Rede zu stellen. Es waren auch Menschen dort, die ich nicht kannte, ich spürte das Ich es einfach loswerden musste/sollte, vielleicht weil Ich die anderen vor ihn warnen wollte. Ich drohte ihm mit irgendetwas, und schilderte seine fiesen finanziellen Ausbeutungen die er seinen Eltern zufügte. Auf einmal wurde es ruhig, alle die vorher das Fest feierten und viel redeten waren auf einmal still.
>
> Situationswechsel
>
> Wir waren in einem Frauengefängnis. Jedenfalls dachte ich, emotional, dass es eines ist. Der Raum war weiß, viele saßen dort und redeten wirres Zeug. Ich sah den Mann, der mir im Auto zulächelte wieder. Eine ältere Frau hatte dort das sagen, was von uns allen aber eher positiv aufgenommen worden ist, da diese Frau total liebevoll mit uns umging. Trotzdem, durften wir nicht alles machen was wir wollten. Viele fingen an zu essen, doch ich wollte die Situation für mich selbst, etwas überschaubarer gestalten und wartete noch einwenig. Ich hatte ein schlechtes Gefühl, eben so ein Gefühl das man hat, wenn man denkt, es würde noch etwas Schlimmes passieren. Ein leicht stumpfer Tritt in der Magengegend, der in der Sekunde des Geschehens, so stark wird, das man denkt das sich der Magen so zusammen zieht, das er die Größe einer Erbse erreicht. Ich drehte mich um, und sah einen jungen Mann, der mit einem Blut verschmierten Messer umher rannte. Er machte uns Angst. Ich dachte, meine Güte, sehe zu, dass du diesen Mann irgendwie beruhigen kannst, sonst artet es in einem Massaker aus.
>
> Kaum habe Ich diesen Gedanken verinnerlicht, kam er auf mich zu. Schaute ihm in die Augen, und ich spürte seinen Zorn. Der Zorn richtete sich aber nicht nur gegen mich, es schien mir so, als würde er einen regelrechten „chronischen Zorn“ auf Menschen haben. Ich weiß nicht wie ich es schaffte, aber irgendwie gelang es mir den so genannten „Polizeigriff“ anzuwenden, leider hielte diese Sicherheit aber nicht lange genug an. Er entkam. Ich hörte, wie er viele Menschen enthauptete, ich hörte die vielen Schreie der Menschen, und das schlimmste war, ich konnte jede körperliche Wunde anderer spüren. Also suchte Ich schnell den nächsten Raum auf, ich wusste, dort ist eine elektronische Tür, die man so nicht einfach öffnen konnte.
>
> Endlich, einpaar Minuten später fand ich mich in dem „mint“ grünen Raum wieder. Ich hatte totales Herzrasen und verdammte Angst. Ich sah mich in der Mitte des Raumes, die Tür war noch einen Spalt geöffnet. Wollte sie zu machen, doch ich hörte schon die Schritte des Mannes, egal sagte ich mir, entweder oder. Wenn du es nicht wenigstens versuchst, wirst du dir später Vorwürfe machen. Ich ging auf die Tür zu und versuchte sie zu schließen. Der Mann versuchte auf der anderen Seite der Tür, mit dem Messer durch den Spalt zu kommen und meine Hände zu verletzen. Einen Moment lang dachte ich, nun ist es vorbei, er kommt und tötet dich, eiskalt.
>
> Die Tür ging wie auch immer dann zu. Kaum durchgeatmet schaue Ich einmal durch den Raum und entdeckte fünf Fenster. Mir war klar, das der Mann zu den Fenstern gehen würde doch ich wollte diesen Mann nicht noch einmal sehen, ich hatte solche Angst, ich bat in Gedanken darum, dass man diese Fenster verdunkelt und das alles jetzt bitte zu Ende gehen mag. Die Fenster fingen an sich zu verdunkeln, der Mann schlug noch einige Male mit seinem Messer gegen die Fenster, doch irgendwann wurde es so leise, das ich anfing zu glauben, es sei vorbei.
>
> Ich setzte mich gegen die Tür, holte einige Male tief Luft, verfolgte die Blutspuren die sich an meinen Armen und an meiner Kleidung festsaugten, und dachte daran, das die Möglichkeit bestehen könnte, wenn ich männlich wäre, gegen mich selbst gekämpft zu haben.
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> Dann wachte Ich auf.
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