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Beängstigter Traum
Jasmina schrieb am 22. Dezember 2006 um 20:08 Uhr (499x gelesen):

Hallo, heute Nacht hatte ich einen fürchterlichen Traum:

Mit meinem Mann war ich vor einer Schule. Es fand ein Schulfest stand. Seltsamerweise waren keine Personen anwesen, die wir kannten. Mein Mann sagte dann zu mir, dass er gleich wieder bei mir sei, was auch so geschah. Nach kurzer Zeit brach so eine Art Panik aus, da ein ca. 4 Jahre altes taubstummes Kind verschwunden ist. Schnell war die Polizei vor Ort. Mein Mann rief mir zu, dass ich mit ihm kommen solle. Wir rannten in die Schule ins zweite OG. Vor einer Tür sagte er auf einmal zu mir, dass ich unten vor der Schule auf ihn warten solle. Ich lief die Treppen runter, sah meinen Sohn spielen und hatte auf einmal so ein schmerzliches Gefühl, wenn ich jetzt weiter gehe, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Ich ging aber weiter. Auf einmal stand mein Mann mit einem Kind auf dem Arm neben mir. Auf den ersten Blick dachte jeder, das Kind würde lachen. Ich aber sah, dass es ein Klebeband auf dem Mund hatte, auf dem ein lachender Mund gemalt war. Viele Leute waren neben und bei uns, keiner hat aber was gemerkt. Ich folgte meinem Mann zum Auto. Das Kind hat er gefesselt auf die Rückbank gelegt und fuhren weg. Nach einiger Zeit drehte ich mich und sah, dass der Kleine nicht mehr da war. Ich fragte, wo denn das Kind sei und mein Mann meinte nur, er habe ich, nachdem er ihn erwürgt habe, aus dem Fenster geschmissen.
Dann bin ich aufgewacht, wobei ich sagen muss, dass ich während diesem Traum vorher zwei Mal vor augewacht bin und sozusagen senkrecht im Bett saß. Ich hatte mir selber gesagt, dass dies nur ein Traum war. Das erste Mal bin ich aufgewacht, als ich an meinem Sohn vorbeigelaufen bin und ihn sozusagen im Stich gelassen habe, das zweite Mal als mein Mann auf einmal mit dem Kind und dem Klebeband auf dem Mund neben mir stand. Ich bin hier völlig ratlos. Heute war es das zweite Mal, dass ich vom Tod eines (fremden!) Kindes geträumt habe. Kann jemand diesen Traum deuten?

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