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Die Umarmung!

Salvina schrieb am 30. Dezember 2006 um 14:00 Uhr (609x gelesen):

Dezember 2006

Das Geschehen findet in irgendeinem Gebäude statt, dass irgendwie eine Einkaufspassage darzustellen schein, es sind aber keine Läden zu sehen. Nur ein paar Menschen, die es mal eilig haben und einige wiederum haben es nicht so eilig.

Ich sehe ihn auf einem Fahrrad fahren. Er hat eine dunkelblaue Jeans an und trägt eine roten Pullover. Er fährt einfach weg, nicht weil er sauer ist, sondern weil er das Gefühl hat, dass er wegfahren muss. Ich rufe ihn, weil ich Sorge habe, dass ihm etwas passieren könnte. Mir ist als möchte ich ihn vor den Schwierigkeiten des Lebens retten. Aber er fährt weg und er scheint auch keine Angst zu haben.

Nun akzeptiere ich seine Entscheidung und mach mich auch auf meinem Weg. Am Ende des Bodens sehe ich keine Abgrenzung, keine Wand. Ich schaue hinunter und sehe einen weiteren Boden. Ich bin sehr bedacht und klettere zum unteren Boden hinunter. Meine Arme und meine Hände bringen sehr viel Kraft auf und es kostet mich auch keine Mühe, mich in Richtung dieses Bodens herabhängen zu lassen. In diesem Moment spüre ich, wie stark ich bin, und dass ich nun ihn verstehe, warum er wegfahren musste.

Dann stehe ich nun auf dem unteren Boden und sehe auf einmal ihn zielgerichtet umherlaufen. Er sucht mich und ich habe das Gefühl, dass ich mich vor ihm verstecken möchte und hoffe, dass er mich nicht sieht. Irgendwie weiß er, dass ich mich auf dem unteren Boden befinde. Um uns herum sind noch ein paar andere Menschen. Dann geht er ohne mich zu sehen an mir vorbei. Ich sehe ihn von hinten. Ich fühle, dass ich ihn bei mir haben möchte und klopfe leicht mit meinem rechten Bein zwei Mal auf dem Boden. Sofort dreht er sich um und lächelt mich mit so viel Zuversicht und Wärme an. Er kommt auf mich und strahlt und er hat leichte rote Wangen. Er scheint also von draußen gekommen zu sein und dann umarmt er mich ganz fest. Er freut sich, mich wieder zu sehen und ich weine, weil ich das Gefühl habe, das endlich eine Last von mir genommen wird.

Hätte ich mich nicht aufmerksam gemacht, wäre er wahrscheinlich für immer weg.

Der Traum ist nun zu Ende.

Salvina



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