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re[2]: Was war das?

Salvina schrieb am 3. Januar 2007 um 21:04 Uhr (555x gelesen):

> Ich glaube, Du unterstellst Deiner Mutter, dass sie Dir die Schuld für irgendwas gibt oder dass sie dich für therapiebedürftig hält.
> Sie selbst will nicht mitkommen. Muss sie auch nicht, es gibt Familienaufstellungen mit Stellvertretern. Aber wie auch immer, Du sollst ihre Probleme lösen.
> Ich wäre gespannt, was Deine Mutter zu dem Traum sagt.
>
> LG Kofski

Hallo (tschüssi)kofksi (das ist eine Form der Verabschiedung in unserer Stadt - im Ernst)!

Nein, ich unterstelle ihr nicht, dass sie mir die Schuld für etwas gibt. Aber es kann schon so sein, dass ich das Gefühl habe, dass ich teilweise die Probleme meiner Familie lösen soll, zumindest ist das mein Gefühl, dass ich empfange. Und es ist recht schwer, mich davon zu distanzieren, da ich oft ein schlechtes Gewissen bekomme, weil ich dann das Gefühl habe, dass ich endlich einen Teil der Last ageworfen habe. Aber letztendlich wäre es gut, die Distanz zu halten, denn wenn man sich hineinziehen lässt gerät in ein Abhängigkeitsverhältnis und die anderen werden von einem abhängig. Mir ist aber aufgefallen, dass wenn ich mich zurückziehe und abgrenze, dass dann nämlich auch die Familienmitglieder anfangen, sich selber zu verantworten.

Aber ist halt auch so, dass mir meine Familie wichtig ist, aber so wie früher werde ich mich nicht mehr in ihre Probleme so sehr reinziehen lassen, sonst geht es mir einfach nicht gut.

Danke und viele Grüße
Salvina




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