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Der Mann im Anzug
nera schrieb am 4. Januar 2007 um 0:16 Uhr (533x gelesen):

Hallo ihr Lieben!

Dieses Mal war es so im Traum, das mich ein Mann „verfolgt“ hat, in unserem Haus. Er hatte meine Arme hochgerissen und wollte irgendwas mit meiner Wirbelsäule anstellen. Die Wirbelsäule hat zig Mal geknackt, fühlte mich dann anscheinend wohler. Später, stand ich in unserer Küche, (wir können von dort aus auf einen riesigen Parkplatz schauen) jedenfalls stand er in der Mitte, vor einem Auto und zeigte Präsenz… so nach dem Motto „Hier bin ich, und ich krieg dich!“. Er hatte einen schwarzen Anzug an, war korpulent, klein und wollte mich erschießen. Mein Vater brachte den Müll raus, der Mann wollte ins Haus kommen, aber mein Vater konnte ihn irgendwie davon abhalten. Einmal hatte er es versucht, schoss durch das Küchenfenster, er traf mich an der rechten Seite vom Hals, wobei ich mich so schnell bewegen konnte dass die Kugel nur am Hals vorbei flog und eine Narbe hinterlassen hat.

Und ich gehe seit heute morgen wegen dem Traum ungern in die Küche, wenn ich in die Küche gehe schaue Ich erst aus dem Fenster und vergewissere mich das dort niemand steht. Dieses mache Ich aber eher „unbewusst“, fast so als wäre es schon normal für mich, gar Gewohnheit. Zuvor hat mich so was kalt gelassen und mich nicht im Geringsten interessiert.

Das komische daran ist, dass ich meiner Mutter von dem Traum erzählt habe. Ich habe ihr diesen Mann beschrieben und sie sagte das dieser Mann sehr viel Ähnlichkeit mit dem Mann habe, den sie eines Nachts vor ihrem Bett stehen sehen hat (hatte den Traum auch hier gepostet).

Was sie nicht weiß ist, das ich den Mann den sie vor dem Bett gesehen hat, auch gesehen habe, und ich im Traum mit ihm Gedanken ausgetauscht habe. Dieses indirekte Gespräch handelte davon, das ich ihm klar machen wollte, das es hier niemanden gibt den er holen darf, und wenn er es auch nur versuchen sollte, erstmal an mir vorbeikommen müsste.
Ich merke dass er oft hier im Haus ist, er macht zwar nichts, steht einfach nur so im Raum mit dem Gesicht zur Wand, aber man merkt auch sobald er da ist, wird immer jemand in der Familie krank.

Nun ja, seit dem Traum heute Morgen ist er „weg“. Jedenfalls nehme ich ihn nicht mehr wahr.


Würde mich über Deutungen, Meinungen etc. freuen, denn so langsam geht’s mir auf den Keks.

LG,
nera.





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