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Baum und Förster
anton * schrieb am 4. Januar 2007 um 14:35 Uhr (558x gelesen):

Ciao an alle Träumer und Träumerinnen

Traum 2. Jan. 2007
Baum und Förster

Das ist der einzige nennenswerteTraum von den Raunächten. Träume am Morgen vor 07h00

Ich sehe eine „Verbindung“, also ein Teil welches genau zum anderen passt. Alles ist mir im Traum sehr klar, nur als ich wach war, verschwand das Wesen dieser Verbindung ….

Dann befand ich mich in unserem Garten, an unserer Strasse, unserem Grundstück – nur im Traum war er viel grösser, wie ein Park und er umfasste das ganze Quartier. Aber das fiel mir im Traum nicht auf.

Darin befand sich ein grosser, kräftiger Baum mit starken Ästen. Es war, obwohl ich keine Früchte sah, ein Apfelbaum (war wohl der von der Eva ...), aber mein Fokus war nach unten gerichtet. Vielleicht zwei Meter über dem Boden, hatte ein sehr kräftiger Ast (stammdick, 40 cm) beinahe horizontal ausgetrieben (ein Trieb!). Mit der Pflege des Gartens beschäftigte sich ein Förster - dieser hielt auch „die Verbindung“ aufrecht. [Im November lernte ich recht viel über Baumschneiden – damals liessen wir unseren Nussbaum schneiden. Es gab zwei Ladewagen mit Schnittholz. Dem „Baumschneider“, welcher die Äste schnitt, wurde vom Chef eingebläut: „ein Ast welcher so schwer ist wie dein Gewicht, auf den kannst du dich setzen“. Also, 80 kg wiegt ein Ast der vielleicht acht oder zehn Zentimeter dick ist.] Im Traum überlegte ich: „wenn man diesen stammdicken Ast mit der Motorsäge absägte, wäre das lebensgefährlich, denn sein Gewicht beträgt wohl hunderte wenn nicht über tausend Kilo …. Dann erschien mein „Förster“ und zeigte mir seine Ausbeute. Es hatte in beiden Händen Platz: Kleinzeug (faule Nüsse, Zweiglein, verdorrtes Zeug. Wenn er nur wenig vorzuweisen hatte, ich hatte Verständnis für ihn. Er hatte doch den ganzen morgen fleissig gearbeitet ….

Im Nachhinein verstand ich diesen Traum. Er befasst sich mit der Natur, der Natur des Menschen, meiner Natur. Es gibt da Dinge, Eigenschaften, sie sind so kräftig und gesund. Es wäre lebensgefährlich sie abzuschneiden. Sie gehören zu meinem Wesen. Wie könnte ich das Leben und die Menschen verstehen, ohne ihre Schwächen zu teilen? Es gibt ein „Oben“ und ein „unten“. Sie gehören untrennbar zueinander und sie bilden ein Gleichgewicht, das versuchte mir der Traum zu vermitteln. Dazu gehört auch der Förster. Er ist so was wie eine „Eins“, er lässt sich nichts befehlen aber er führt(?) sehr einfühlsam .... woher weiss er um unser Befinden? Vom Förster selbst bekam ich nicht viel zu sehen, trotzdem war er immer da und er kümmerte sich vor allem „um die Verbindung“.

liebe Grüsse
anton

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