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Die U-Bahn ins All
Uhu * schrieb am 10. Januar 2007 um 14:08 Uhr (529x gelesen):

Hatte gestern einen schönen Traum und vieleicht kann mir jemand von euch beim deuten helfen...............

Mein Mann und ich fahren mit der U-Bahn ins Weltall. Wir haben gehört, daß eine neue Linie
ins All gebaut wurde und wollen uns das ansehen. Zu welchen Planeten es geht , weiß ich nicht mehr. Ich nehme mein Zwergkaninchen Susu mit, welches wieder lebendig ist. (Sie starb vor einem Jahr)

Dort angekommen, steigen wir aus und schauen aus den Fenster der U-Bahnstation. Draußen sieht es ziemlich karg und trostlos aus. Nichts besonderes oder aufregendes zu sehen.
Wir warten bis die nächste U-Bahn kommt und wollen wieder zurück. Nach kurzer Zeit fährt die U-Bahn ein. Mein Mann drückt den Knopf steigt ein und ich will hinterher. Aber Susu lenkt mich ab und zappelt wie wild auf meinem Arm. Sie ist auf einmal fast so groß wie meine fette Katze Knalle. Die U-Bahntür schließt automatisch und die Bahn fährt ab. Ich sehe noch meinen Mann mit den Armen an der Tür reißen. Aber zu spät, Susu und ich sind alleine.

Als erstes schaue ich mich nach einem Fahrplan um. Leider Fehlanzeige.
Wir laufen durch die kahlen Gänge und nach einiger Zeit sehe ich einen Angestellten im silbernen Overall des Bahnhofs.
Ich frage ihn, wann die nächste Bahn kommt. Er meint, vielleicht in ein paar Tagen und verschwindet wieder.
Ich fluche wie ein Rohrspatz und überlege, wo ich jetzt Futter für Susu herbekomme.
Raus auf den Planeten will ich eigentlich auch nicht. Könnte ja sein, daß da keine Luft zum Atmen ist.

Aber irgendwann suche ich doch nach den Ausgang und gehe raus. Atmen kann man, aber die Gegend ist ziemlich öde. Bergig wie in einem Mittelgebirge und kaum Vegetation. Susu will vom Arm runter. Ich setze sie ab und sie scheint ziemlich gut drauf zu sein. Ihr gefällt es hier.

Ich schaue in ein Tal runter und als ich den Kopf etwas drehe sehe ich in der Ferne eine große Stadt. Kopf in die alte Position und wieder karge Landschaft. Das mach ich ein paarmal und bin immer mehr von diese Stadt begeistert. Ich sehe sogar Menschen und Autos aus dieser Entfernung. Die Stadt ist wunderschön! Sieht aus wie ein Pastellgemälde. Fast filigran Wir laufen zu dieser Stadt und Susu ist sehr brav. Sie läuft wie ein guterzogener Hund neben mir her. In der Stadt gehen wir eine ansteigende Straße hoch und finden ein kleines leerstehendes Häuschen mit nur einem Raum. Susu frißt Gras vor der Tür, schaut mich an und fängt zu lachen an. ( Wirklich, das Karnickel lacht richtig wie ein Mensch...)

Wir fühlen uns sauwohl und wollen gar nicht mehr weg von hier.
An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Aber als ich wach wurde, habe ich mich richtig wohl gefühlt.

Gruß
Uhu



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