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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Von unsichtbarer Hand!

Salvina schrieb am 10. Januar 2007 um 22:58 Uhr (587x gelesen):

Dieses Gedicht habe ich aus zwei hintereinanderfolgenden Träumen kreiert! Sie spiegeln in ihrem Zusammenhang das wieder, was ich gerade empfinde.

Bitte keine Deutung und auch kein Kommentar! Danke!




Für ihn!

Eine unsichtbare Tür in einer Wand,
es führt uns die vertraute unsichtbare Hand,
Du bist dahinter, Dich hab ich schon immer gekannt!

Die Tür ist Deine und auch meine,
stehe ich vor ihr, ist sie meine,
stehe ich hinter ihr, ist sie Deine, aber immer auch meine.

Und genauso ist es umgekehrt,
Siehst Du, wie dieses Band ewig währt?

Wir kennen uns schon aus einem uns noch unbekanntem Land.
Von dort erhielt ich letzte Nacht aus unsichtbarer Hand

eine Nachricht/einen Vertrag auf ein Blatt Papier!
Sofort hab ich an Dich gedacht!
Nur damit Du's weißt, Du fehlst mir!

Zwischen den Zeilen ist für mich etwas Platz geblieben.
Vertrauen, Zuneigung, Reden, füreinander da sein mit viel Liebe, einander sehen, den anderen bei sich haben wollen und auch viele, viele Küsse wünsche ich mir!
Damit hätte ich am liebsten diesen Platz beschrieben,
- aber es war zu wenig Platz dafür -


Wie geht es Dir?
Du fehlst mir!

Wenn wir soweit sind, dann fülle ich den Platz, ich wünsche ihn mir nur etwas größer, dann ist der Vertrag endlich besiegelt,
und ich muss keine Angst mehr haben, dass die Tür sich zwischen uns verriegelt.

Nur damit Du's weißt, Du fehlst mir!
Wie geht es Dir?
Du fehlst mir!

Alles zur richtigen Zeit. Aber was ist schon Zeit?
Lassen wir es geschehen von unsichtbarer Hand,
die macht uns beide immer wieder bekannt.
Und irgendwann, ich wünsche es mir sehr, sind wir zu Zweit!

Nur damit Du's weißt, Du fehlst mir!
Wie geht es Dir?
Du fehlst mir!

Doch so wie der Zustand jetzt ist, empfinde ich nur Schmerz!
Und wenn das so ist, dann bitte ich Dich - verlass solange mein Herz!

Geh bitte einfach raus!
So wie es ist, halte ich das einfach nicht mehr aus!

Ich möchte meinen Entschluss hiermit besiegeln!
Ich stehe vor ihr, die unsichtbare Tür und jetzt ist sie meine!
Ich weine, weine, weine...
Die unsichtbare Tür werde ich bis zum nächsten Treffen aus dem uns noch unbekannten Land verriegeln.

Geh bitte solange aus meinem Herzen!

Die Tür geht jetzt langsam zu!
Ich kann einfach nicht mehr tun, bin müde und schließe meine Augen!
Was tust nun Du?
Du fehlst mir!


Salvina





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