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eine strasse

cecil * schrieb am 18. Januar 2007 um 2:58 Uhr (541x gelesen):

hallo ich habe da einen traum aus dem ich nicht schlau werde.

ich ritt eine straße endlang, es war schon dunkel.
ich kam zu einem jahrmarkt (oder der gleichen) auf diesem jahrmarkt war ein karussell.
alles dort war alt und kaputt.
die einzigste licht quelle war der vollmond der hell schien, aber auch gleichzeitig dunkel.
ich lief also über den markt, und schaute mich um. (allerdings war mein pferd weg.)
bis dan von hinten eine dunkle gestalt auf mich zu kam, er drückte mich gegen einen baum.
er sagte mir irgendwas, ich konnte es nicht verstehen (es war so als ob man einen fernseher auf lautlos gestellt hätte)
ein wenig später hatte ich geblinzelt und er war weg.
ich suchte noch nach ihm, um zu fragen was er gesagt hatte.
aber er war weg.

kann jemand was damit anfangen ?
ich würde mich sehr freuen wen, jemand etwas wüsste wie man den traum deuten kann.

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